Chris Schaaf

aus sub-bavaria, dem Internet-Lexikon der bayerischen Subkulturen
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Chris Schaaf aka "chrisgott", geboren 1974 in München, stieg 1997 als Bassist bei den legendären The Beatmen ein. Gemeinsam mit Konni Böttger, Gaius Sal Paradiso (aka Little Seb) und Hank Schmidt-in-der-Beek trat er mit der Combo über 20 Mal auf Münchner Bühnen, aber auch in Kiesgruben, Olympia-Bergen etc. auf.

Nach dem tragischen Tod von Konni Böttger im September 1998 bei einem Autounfall gründete er mit Hank Schmidt-in-der-Beek (Saxophon, Vocals), Nader Saffari (Drums) und Willy Ortlieb (Git., Vocals) die Beat-Show Band Flashmen. Die Band spielte regelmäßig an Konni Böttgers Geburtstag, dem 23.05. in verschieden Locations, darunter das Atomic Café, Club2, Hide Out und Backstage Club.

1999 gründete Chris Schaaf mit Federico Sánchez (Git.), Nader Saffari (Drums), Patrik Timmerbeil (Git.) und später Christian Höck (Organ, jetzt bei phonoboy) die Surf-Combo "High Tide", die vor allem durch ihre Cover-Version des Elektro-Klassikers "Popcorn" bekannt wurde. Nach der Auflösung von "High Tide" im Sommer 2001 stieg Chris Schaaf bei der Münchner Band Kamerakino als Bassist und Nachfolger von Nick McCarthy ein. Auf dem Album Paradiso von 2003 stammen zwei Stücke u.a. aus seiner Feder (Fliegen und Metall auf Eis). Wegen künstlerischer Differenzen verließ er Kamerakino im Jahr 2003 und gründete gemeinsam mit Willy Ortlieb und Martin Koll die Formation minitricks.