Chamberdeacons: Unterschied zwischen den Versionen

aus sub-bavaria, dem Internet-Lexikon der bayerischen Subkulturen
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Band um [[Christian Höck]], Betreiber des Telstar Studios und Musiker bei Phonoboy, [[Jakob Astel]], einen ehemaligen [[Atomic Café]] Türsteher und Schwager von [[Wim Wenders]] und Frontman bei Jet, [[Weyssi]], DJ (Cord, Atomic Café) und Musiker bei Phonoboy sowie Michi Müller, Musiker bei [[Jet]] und Andy Eschenwecker. Ihre Coverversion von "The Sound of Silence" erschien auf dem von Mehmet Scholl zusammengestellten Sampler "Vor dem Spiel ist nach dem Spiel". Das trickreiche Video zu dem Stück mit Super-8-Effekt drehte [[Ralf Palandt]]. Dabei ist die Coverversion eher eines der schwächeren Stücke auf der unterschätzen CD Gigant 200, die Indierock mit deutlichen Sixtieseinflüssen und exzellentem Songwriting kombiniert.
The Chamberdeacons sind eine Band um  
*[[Christian Höck]], Betreiber des Telstar Studios und Musiker bei [[Phonoboy]],  
*[[Jakob Astel]], einen ehemaligen [[Atomic Café]] Türsteher und Schwager von [[Wim Wenders]] und Frontman bei [[Jet]],  
*[[Weyssi]], DJ ([[Cord]], [[Atomic Café]]) und Musiker bei [[Phonoboy]] sowie  
*[[Michi Müller]], Musiker bei [[Jet]] und  
*[[Andy Eschenwecker]].
 
Ihre Coverversion von "The Sound of Silence" erschien auf dem von Mehmet Scholl zusammengestellten Sampler "Vor dem Spiel ist nach dem Spiel". Das trickreiche Video zu dem Stück mit Super-8-Effekt drehte [[Ralf Palandt]]. Dabei ist die Coverversion eher eines der schwächeren Stücke auf der unterschätzen CD Gigant 200, die Indierock mit deutlichen Sixtieseinflüssen und exzellentem Songwriting kombiniert.
 
Die Band hat seit Jahren nicht mehr gespielt - soll sich 2001 oder 2002 aufgelöst haben.
Die Band hat seit Jahren nicht mehr gespielt - soll sich 2001 oder 2002 aufgelöst haben.



Version vom 25. Dezember 2006, 22:36 Uhr

The Chamberdeacons sind eine Band um

Ihre Coverversion von "The Sound of Silence" erschien auf dem von Mehmet Scholl zusammengestellten Sampler "Vor dem Spiel ist nach dem Spiel". Das trickreiche Video zu dem Stück mit Super-8-Effekt drehte Ralf Palandt. Dabei ist die Coverversion eher eines der schwächeren Stücke auf der unterschätzen CD Gigant 200, die Indierock mit deutlichen Sixtieseinflüssen und exzellentem Songwriting kombiniert.

Die Band hat seit Jahren nicht mehr gespielt - soll sich 2001 oder 2002 aufgelöst haben.