Wanja Belaga: Unterschied zwischen den Versionen

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*"perlend, flutend, brandend", "einer der unkonventionellsten Pianisten" SZ
*"perlend, flutend, brandend", "einer der unkonventionellsten Pianisten" SZ
*Er "entführt uns in völlig neue Welten" (Prinz).
*Er "entführt uns in völlig neue Welten" (Prinz).
*"Genie dass aus der Kälte kam" (SZ 2006)


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Version vom 9. Januar 2007, 14:09 Uhr

Münchner Pianist irgendwo zwischen Klassik und Jazz.

Seine Improvisationen erstaunen und berühren. Er ist keiner "Schule" zuzuordnen. Am besten erklärt sich sein Spiel durch seine Sozialisation. russisch-virtuos , jüdisch nuschelig grotesk, von Jazz und Postmoderne beeinflusst in Harmonik und Rhytmik. Aus dem Nichts entsteht seine Musik, die durch pianistische Artistik verblüfft. Der Maler und Pianist Belaga wurde in Moskau geboren und kam über Wien nach München. Er betreibt hier einen Club und tritt seit zwei Jahren als Pianist auf.


Seit den frühen 90er Jahren auch als Organisator von Parties, Festivals und Clubs in Erscheinung getreten. Er betreibt zusammen mit Markus Wallney die Monofaktur, davor den Prager Frühling. Unter den Namen "Dr. Art Productions", "carpe noctem", "Münchener Nächte", "Iwan der Gebrechliche und die Grinsenden Japaner" u.a. veranstaltete er seit Anfang der 90er diverse Parties, Konzerte, Festivals und Bälle.

Als Partyveranstalter trat er ab Anfang der 90er Jahre in Erscheinung. Zunächst mit diversen illegalen temporären Clubs (ex-libris, gasfabrik, comicladen) später in öffentlichen Locations wie Park-Café (Münchner Dekadenz), Festival der Sinne (schwarze Nacht) oder Theaterfabrik. 1995 organisierte er den "Summer of love" in Süditalien, später eröfnete er mehrere Partyhallen wie Festspielhaus, Opera oder Götter der Nacht. Mit seiner Agentur "Prager Frühling" eröffnete er 2002 den Nachfolgeladen in der Babalu Bar "Prager Frühling", ein Jahr später die Monofaktur.

Kritiken:

  • "perlend, flutend, brandend", "einer der unkonventionellsten Pianisten" SZ
  • Er "entführt uns in völlig neue Welten" (Prinz).
  • "Genie dass aus der Kälte kam" (SZ 2006)

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