Sounds

aus sub-bavaria, dem Internet-Lexikon der bayerischen Subkulturen
Zur Navigation springenZur Suche springen
Die druckbare Version wird nicht mehr unterstützt und kann Darstellungsfehler aufweisen. Bitte aktualisiere deine Browser-Lesezeichen und verwende stattdessen die Standard-Druckfunktion des Browsers.

In den späten 1960er, 1970er und frühen 1980er Jahren die deutsche Musikzeitschrift die am nächsten am Puls der Zeit lag. Anfangs lag der Schwerpunkt beim Free Jazz, später bei verschiedenen Formen von Prog Rock und New Wave. Sounds erschien erst in Köln, dann in Hamburg, war aber auch in Bayern eine Art subkulturelle Pflichtlektüre (siehe FSK). Bayerische Autoren waren der Münchner Manfred Scheffner (1960er), die Zündfunk-Moderatorin Ingeborg Schober (1970er), der Filmkritiker Georg Seeßlen, Andreas Dorau, Ian Moorse, Richard L. Wagner, Joachim Lottmann und der Augsburger Joachim Stender, eine Art Dietmar Dath der frühen 1980er, der das theoretische Profil von Sounds in der Spätphase mit prägte.

Links: