Diskussion:Buschouse: Unterschied zwischen den Versionen

aus sub-bavaria, dem Internet-Lexikon der bayerischen Subkulturen
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== Lieber Ecco, ==
jetzt muß ich mich doch einmal in die Debatte einschalten. Fangen wir mit der Identität von "62.96.52.210" oder "pop" an: Man kann sie ganz leicht erraten wenn man sich ansieht welche Artikel er wie geändert hat, dann Buschouse von 20 Ton Fly abzieht und das sich überschneidende Personal durch eine Anstellung als Verlagsleiter bei Alex Lacher teilt, dann kommt Harry Richter raus. Das ist zumindest in Landshut kein Geheimnis, wo sein „Internet-Amoklauf“ mittlerweile auch Kneipengespräch ist. Das die Einträge solche Reaktionen hervorriefen scheint mir zum einen (kleineren) Teil aus der Musik heraus erklärbar. Die zweite – und vielleicht wichtigere Ursache liegt darin, dass Harry Richter ein bekannt mutiger und beharrlicher Mann ist: Mutig in seiner Blöße, und beharrlich in seiner Selbstüberschätzung. Stell dir einfach mal vor Daniel Küblböck würde in 10 Jahren folgenden Eintrag in sub-bavaria vornehmen: „Daniel Küblböck war der erste südbayerische Act bei der toll großen Plattenfirma BMG. Dabei war er aber gleichzeitig total indie. Als er nach einer fulminanten Deutschlandtournee dort rausgeworfen wurde waren alle anderen niederbayrischen Musiker traurig, weil sie gehofft hatten dass einer von ihnen es schafft.“ Das würde – kann ich mir vorstellen – in Eggenfelden und vielleicht auch anderswo Reaktionen hervorrufen. Und gleiches gilt im Fall Buschouse/20 Ton Fly. Den Bands wurde in Landshut bestenfalls gnädiges Desinteresse entgegengebracht, im Normalfall eher Abscheu. Ich kenne keine andere Band die diese Bands in irgendeiner Weise in ein „uns“ einbezogen hätte. Die Vorstellung von der eigenen armseligen Band als Pop-Messias, die stellvertretend erlöst und von anderen dafür angehimmelt wird ist so haarsträubend weltfremd dass sich Leute ernsthaft Sorgen um den Geisteszustand von Harry Richter machen. Buschouse / 20 Ton Fly waren musikalisch belanglos – das einzig Auffällige an ihnen war die penetrante Werbung für sich selbst, durch die sie schon vor 10 Jahren auffielen. Und diese Werbung löst, wenn sie zu penetrant wird, Gegenreaktionen aus. So wie Verona Feldbusch oder Dieter Bohlen, die einem sonst auch egal wären aber durch ihre ständige Präsenz/Penetranz Aversionen auslösen. Je unverfrorener einem ein Produkt aufgeschwatzt werden soll, desto stärker die Aversion die sich dagegen entwickelt. Und dashalb, lieber Ecco, fürchte ich dass die Diskussion noch länger anhalten wird. Denn, wie gesagt: Harry Richter ist ein bekannt mutiger und beharrlicher Mann. --[[Benutzer:89.51.187.86|89.51.187.86]] 13:53, 25. Jan 2006 (CET)

Version vom 25. Januar 2006, 14:53 Uhr

heisst die band jetzt bushouse oder busChouse? in sub-bavaria sind jetzt beide versionen angelegt.

eine sollten wir als redirect anlegen (aber welche *g*)

ecco


klangbeispiel?

gibt es kein mp3 im netz von dieser ominösen band? allerdings lässt die formulierung "mit dias und filmprojektionen der zeit weit voraus" übles schwanen ;-)


die LP von 1993 klingt - anders als die Jugendzentrums-Auftritte in den 1980ern - tatsächlich weniger nach Bluesrock, als nach unentschlossenem Halbmetal. Der war allerdings schlimmer als es Bluesrock jemals sein kann. Das Skug druckte damals einen ausgesprochen lustigen (und deutlichen) Verriss der LP.

jetzt geht's los!

ich finde, wir sollten einen eigenen artikel the landshut battle anlegen. es ist total putzig, was hier zwischen den (ehemalig) beteiligten in den letzten wochen abgeht. da wird gelöscht, geändert, beleidigt und zurückgeschlagen, was das zeug hält.

was war wohl damals im beschaulichen landshut los?

fragt sich jedenfalls

ecco


scheint mir möglicherweise daran zu liegen dass das beschauliche Städtchen (oder dessen umgebung?) einen medientycoon hervorgebracht hat, der es sich anscheinend leistet, teile seiner belegschaft aus den pr-etat für sub-bavaria putzen zu lassen ;-)


Band hieß def. THE BUSCHOUSE Band spielte def. NIEMALS nach Mucky Pup. (wär wohl schön gewesen !) Und was soll besagter Medienschaffender mit der ganzen Chose zu tun haben ??? Seltsam, seltsam, seltsam !!

Wo bleibt die Wahrheit? Und es nervt einfach wenn einige Zukurzgekommene hier versuchen alte Rechnungen zu begleichen mit Leuten auf die sie vor 15 Jahren schon eifersüchtig waren !



"als erste Band im süddeutschen Raum Dias und Filme" - schon mal was von Amon Düül, Amon Düül II, etc. gehört???

Lieber Ecco,

jetzt muß ich mich doch einmal in die Debatte einschalten. Fangen wir mit der Identität von "62.96.52.210" oder "pop" an: Man kann sie ganz leicht erraten wenn man sich ansieht welche Artikel er wie geändert hat, dann Buschouse von 20 Ton Fly abzieht und das sich überschneidende Personal durch eine Anstellung als Verlagsleiter bei Alex Lacher teilt, dann kommt Harry Richter raus. Das ist zumindest in Landshut kein Geheimnis, wo sein „Internet-Amoklauf“ mittlerweile auch Kneipengespräch ist. Das die Einträge solche Reaktionen hervorriefen scheint mir zum einen (kleineren) Teil aus der Musik heraus erklärbar. Die zweite – und vielleicht wichtigere Ursache liegt darin, dass Harry Richter ein bekannt mutiger und beharrlicher Mann ist: Mutig in seiner Blöße, und beharrlich in seiner Selbstüberschätzung. Stell dir einfach mal vor Daniel Küblböck würde in 10 Jahren folgenden Eintrag in sub-bavaria vornehmen: „Daniel Küblböck war der erste südbayerische Act bei der toll großen Plattenfirma BMG. Dabei war er aber gleichzeitig total indie. Als er nach einer fulminanten Deutschlandtournee dort rausgeworfen wurde waren alle anderen niederbayrischen Musiker traurig, weil sie gehofft hatten dass einer von ihnen es schafft.“ Das würde – kann ich mir vorstellen – in Eggenfelden und vielleicht auch anderswo Reaktionen hervorrufen. Und gleiches gilt im Fall Buschouse/20 Ton Fly. Den Bands wurde in Landshut bestenfalls gnädiges Desinteresse entgegengebracht, im Normalfall eher Abscheu. Ich kenne keine andere Band die diese Bands in irgendeiner Weise in ein „uns“ einbezogen hätte. Die Vorstellung von der eigenen armseligen Band als Pop-Messias, die stellvertretend erlöst und von anderen dafür angehimmelt wird ist so haarsträubend weltfremd dass sich Leute ernsthaft Sorgen um den Geisteszustand von Harry Richter machen. Buschouse / 20 Ton Fly waren musikalisch belanglos – das einzig Auffällige an ihnen war die penetrante Werbung für sich selbst, durch die sie schon vor 10 Jahren auffielen. Und diese Werbung löst, wenn sie zu penetrant wird, Gegenreaktionen aus. So wie Verona Feldbusch oder Dieter Bohlen, die einem sonst auch egal wären aber durch ihre ständige Präsenz/Penetranz Aversionen auslösen. Je unverfrorener einem ein Produkt aufgeschwatzt werden soll, desto stärker die Aversion die sich dagegen entwickelt. Und dashalb, lieber Ecco, fürchte ich dass die Diskussion noch länger anhalten wird. Denn, wie gesagt: Harry Richter ist ein bekannt mutiger und beharrlicher Mann. --89.51.187.86 13:53, 25. Jan 2006 (CET)