Pele-mele
aus sub-bavaria, dem Internet-Lexikon der bayerischen Subkulturen
Zur Navigation springenZur Suche springen
Der Bandname pêle-mêle stammt aus dem Französischen und bedeutet so viel wie buntes Durcheinander. Diese Mischung zeigt sich schon beim Repertoire. Angefangen um 1240 begeben sich die zwei Musiker Yasmine Gerlach und Erwin Lehrl auf eine musikalische Zeitreise durch verschiedene Musikepochen, Stilrichtungen und Sprachen. Vom Mittelalter über das Barockzeitalter, bis hin zu zeitgenössischer Musik werden allerlei Arten von Liedgut interpretiert, wobei die Texte in Sprachen wie mittelhochdeutsch, jiddisch, hebräisch, arabisch, spanisch, portugiesisch, schwedisch, englisch und deutsch gesungen werden.
Mitglieder
- Yasmine Gerlach (Vocals, Shruti Box, Monochord, Sansula)
- Erwin Lehrl (Gitarre, Background Vocals)