Monday Picaso

aus sub-bavaria, dem Internet-Lexikon der bayerischen Subkulturen
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Monday Picaso ist eine Indie PowerPop Band aus München.

Bandgeschichte

2002 gründeten Martin Brugger, Johannes Brugger und Bulgan Molor-Erdene The Velvet Noise, eine Combo, die ausschließlich jazzigen Rock mit vielen Improvisationen spielte. In Babak Mohajer fand die Band Anfang 2003 den Gitarristen, der die Band komplettierte. Weitere Schulfreunde Jakob Schreier (Trompete, Keyboard) und Niklas Taleb (Geige) erweiterten die musikalische Bandbreite dieser jungen Band, die mit ihren selbst geschriebenen Songs 2004 den Bandwettbewerb Running for the Best gewann. Es folgten Auftritte auf dem Streetlife-Festival, Theatron Rocksommer, Backstage Free and Easy, wo die Band ihre dynamischen, stets melancholisch angehauchten Rock-Kompositionen zum Besten geben konnten.

Inspiriert von Bands wie Broken Social Scene, Mogwai, Verstärker wendete sich The Velvet Noise bald vom jazzigen Indierock ab, um Postrock zu spielen. Nachdem The Velvet Noise 2005 und 2006 keine größeren Auftritte in München und Umgebung verzeichnen konnte und einer Identitätskrise, die dazu führte, dass The Velvet Noise in Kaskade oder The Carnivals umbenannt wurden, startete die Band 2007 nur noch in der vierköpfigen Anfangsbesetzung mit neuen Liedern und neuem Sound als Monday Picaso, benannt nach einem armen Kerl dessen Handy plötzlich in seiner Hosentasche explodierte. Zahlreiche Auftritte auf kleinen Festivals gab der Band das Selbstvertrauen wieder zurück, so dass sie nun neue Songs schreibt und einspielt.

Mitglieder

  • Bulgan Molor-Erdene, Gitarre, Gesang
  • Martin Brugger, Bass, Gesang
  • Johannes Brugger, Schlagzeug
  • Babak Mohajer, Gitarre

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