Kon.txt
kon.txt sind 5 Studenten der Fachhochschule Salzburg, Fachrichtung MultiMediaArt, die 2005 ihre Zusammenarbeit im Bereich der visuellen Medien begannen. Sie beschäftigen sich mit der Konzeption von Räumen anhand von Möglichkeiten der Projektion und greifen dabei narrative und abstrakte Elemente digitaler Videokultur sowie den generativen Charakter der im Computer entstandenen Arbeiten auf. Ihr Kompetenzfeld reicht vom Produzieren eigener Videoclips, Animationen und Kurzfilme über das Live-Mischen und Generieren bei Veranstaltungen bis hin zur kompletten Gestaltung von Event-Konzepten sowie atempörären Arbeiten in Form von Installationen. In ihrer Funktion sind sie ebenso fester Bestandteil des AV-Acts L'egojazz (München) und arbeiten darüberhinaus eng mit dem Live-Performer Dorian Concept (Wien) zusammen. Diese unmittelbare und konstante Kooperation ermöglicht eine ständige Weiterentwicklung der gemeinsamen Konzepte.
Mitglieder
- Philipp Steinweber (aus Salzburg bzw. Staudach-Egerndach)
- Benjamin Schröder (aus Salzburg bzw. Grassau)
- Jakob Barth (aus Salzburg bzw. Feichten)
- Martin Pühringer (aus Salzburg bzw. Wels)
- Georg Scherlin (aus Salzburg bzw. Grassau)
Artist-Cooperations
kon.txt arbeiten am liebsten konzeptionell, was nur durch feste Zusammenarbeit mit Künstern funktioniert. Sie fungieren als fixer visueller Bestandteil der Münchner Elektrofunk und Downbeat Band L'egojazz, des Wiener Elektronik Soloartists Dorian Concept und des Trostbergers Soundbastlers firnwald.
Packungsbeilage
kon.txt wird als Ergänzung zur täglichen Lichtaufnahme empfohlen und führt langfristig zu einem ästhetisch wertvollerem Leben. Eigenes, liebevoll angerührtes Videomaterial wird mit einer individuellen Rezeptur versehen, das wesentlich zu einer vitaminvollen visuellen Ernährung beiträgt und in Expertenkreisen als Blasen- und Nierentee für die Sinne gehandelt wird.
Durch das Zusammenfließen von fünf verschiedenen Kochkompetenzen formiert sich auf der Leinwand eine stetig wandelnde Bilderlandschaft, die auf den jeweiligen Auftritt abgestimmt, ein inhaltlich wie opitsch passendes Gesamtkonzept ergibt.
Rücken wir unsere medientheoretisch wertvolle Hornbrille zurecht und kommen wir zum Schluss: lecker Visuals. Bitte nehmen Sie unsere Botschaften ernst. Applaudieren Sie. Jetzt.
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