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aus sub-bavaria, dem Internet-Lexikon der bayerischen Subkulturen
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Münchner Musikprojekt, das sich dadurch auszeichnete, dass sich die Beteiligten jährlich etwa drei Monate zum Proben trafen, um danach ein paar Auftritte zu bestreiten. Anschliessend verschwand die Band wieder in der Versenkung, um im nächsten Jahr urplötzlich wieder aufzutauchen. Die langen Pausen ergaben sich durch bis zu neunmonatige Radtouren einzelner Musiker etwa von Griechenland nach Ägypten oder von Marokko aus durch die Wüste.

Geprobt wurde in der Tiefgarage und den Kellergängen der Stiftung Pfennigparade.

Auftritte fanden gerne unter ungewöhnlichen Bedingungen an ungewöhnlichen Orten, oftmals unter musikalischer Beteiligung des Publikums, statt:

  • Bunker unter dem Gelände des Oberföhringer Kulturparks (Kulturstation)
  • Kafe Kult, wobei zwei Bässe und zwei Bassisten verschlissen wurden.

Mitglieder

  • Martin (Gitarre)
  • Klaas (Gesang)
  • Wiggerl (Schlagzeug)
  • Gruno (Bass)
  • Geist (Bass)