Rude Girls Society: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Konzept steht für Förderung von DJanes aus dem Broken Beat Genre als auch für die Präsentation musikalischer Vielfalt durch internationale Bookings. <br>Die Rude Girls Society wurde 2006 von [[Hanuman Tribe]] (aka [[Nordogg]]) und [[Phader]] ins Leben gerufen.
Das Konzept steht für Förderung von DJanes aus dem Broken Beat Genre als auch für die Präsentation musikalischer Vielfalt durch internationale Bookings. <br>Die Rude Girls Society wurde 2006 von [[Hanuman Tribe]] (aka [[Nordogg]]) und [[Phader]] ins Leben gerufen.
Die Philosophie dahinter steht zum einen dafür, die weibliche Musikszene im Broken Beats Bereich zu fördern, und als Headliner stets female artists zu buchen. Dabei richtet sich die Auswahl nicht unbedingt nur nach Namen oder Aussehen, sondern in erster Linie nach musikalischem Können und einer spürbaren Verbundenheit der Künstlerin zur Szene und Musik. Da die Events im Clubrahmen ablaufen, ist es sehr wichtig, dass die Künstler die Energie der Broken Beats dementsprechend präsentieren und transportieren.<br>
Zum anderen stehen diese Events für musikalische Vielfalt, weshalb der Focus jeweils zwischen Drum and Bass und Breaks wechselt. Aber auch innerhalb dieser beiden Genres halten wir mit den Bookings den Sound der Partys so vielfältig wie möglich, Fortschritt durch Varietät der Styles.


== Locations: ==
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Version vom 27. Februar 2007, 12:21 Uhr

Veranstaltungsreihe in Augsburg und Konstanz mit wechselndem Focus auf Drum and Bass und (Nu skool-)Breaks.

Das Konzept steht für Förderung von DJanes aus dem Broken Beat Genre als auch für die Präsentation musikalischer Vielfalt durch internationale Bookings.
Die Rude Girls Society wurde 2006 von Hanuman Tribe (aka Nordogg) und Phader ins Leben gerufen.

Die Philosophie dahinter steht zum einen dafür, die weibliche Musikszene im Broken Beats Bereich zu fördern, und als Headliner stets female artists zu buchen. Dabei richtet sich die Auswahl nicht unbedingt nur nach Namen oder Aussehen, sondern in erster Linie nach musikalischem Können und einer spürbaren Verbundenheit der Künstlerin zur Szene und Musik. Da die Events im Clubrahmen ablaufen, ist es sehr wichtig, dass die Künstler die Energie der Broken Beats dementsprechend präsentieren und transportieren.
Zum anderen stehen diese Events für musikalische Vielfalt, weshalb der Focus jeweils zwischen Drum and Bass und Breaks wechselt. Aber auch innerhalb dieser beiden Genres halten wir mit den Bookings den Sound der Partys so vielfältig wie möglich, Fortschritt durch Varietät der Styles.

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