Sigi Zimmerschied: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 3. September 2005, 18:49 Uhr

Siegfried (Sigi) Zimmerschied, (* 7. Oktober 1953, Passau) ist ein bayerischer Kabarettist. Als seine künstlerische Heimat kann das Passauer Scharfrichterhaus betrachtet werden.

Zwischenzeitlich studierte er auch schon mal Religionspädagogik im Fernstudium, aber 1975 gründete er dann zusammen mit Bruno Jonas die Passauer Kabarettgruppe "Die Verhohnepeopler". 1976 startete er sein erstes Soloprogramm, "Zwischenmenschen". 1980 erhielt er den Deutschen Kleinkunstpreis für Kabarett. Weitere Soloprogramme folgten.

Er wirkte auch in den Filmen "Peppermint Frieden" von Marianne Rosenbaum und mit Peter Fonda (!) in der Hauptrolle (1982), "Grenzenlos" und "Der wilde Clown" von Josef Rödl (1983 und 1986) sowie "Himmelsheim" von Manfred Stelzer (1989) als Schauspieler mit. 1992 startete er das Projekt "Schartl", einen frei finanzierten Spielfilm als Autor, Komponist, Darsteller, Regisseur und Produzent.

Er zeichnet sich durch einen ätzenden — nach Meinung seiner Kritiker, derben — und parteiübergreifenden Witz, eine bemerkenswerte Mimik, ein rares stimmenimitatorisches Talent, sowie — rein äußerlich — durch einen ziemlichen Quadratschädel aus.

Sein derzeitiges Programm heißt "ScheißhausSepp".

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