Mors Nidus Phoinicis

aus sub-bavaria, dem Internet-Lexikon der bayerischen Subkulturen
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MORS NIDUS PHOINICIS

Das Projekt wurde im Jahr 1989 vom Cramer ins Leben gerufen, der anfing, im Ping-Pong-Verfahren Lieder aufzunehmen und irgendwann versuchte, das Ganze auf die Bühne zu bringen. 9 Jahre später hatte er dann auch tatsächlich die erste Besetzung zusammen, bestehend aus dem Kopf der FFB-Band „The Ausstellung“ Olav Wawzin an der Gitarre, der Bassistin Susi Tierscheidt und dem kreativen Gründungsmitglied von „StereoMission“ Boschibosch an der Groovebox. Am 07.11.1998 fand im damaligen Inline (jetzt A5) im Münchner Harthof das erste Konzert des zu diesem Anlaß als Avantgarde-Punk bezeichneten Projektes MORS NIDUS PHOINICIS statt. Beim nächsten Konzert spielten schon der „Z“ – der legendäre Gitarrist der Chaos-Combo „Wolf-Biermann-Explosion“ – und Volker Krell, der Bassist der Münchner Band „Räuber Kneißl“ mit, den neuen Bontempi-Orgelpart übernahm die Ottobrunner SpaceRock-Diva und Ex-Sängerin von Ex-„RawJaw“ Anne Wichmann. Mit jeder neuen Besetzung änderten sich die Stücke grundlegend, so auch mit dem letzten Zugang, der Münchner Szene-Braut Dorle Cramer (dem Cramer sei Schwester), die den Backgroundgesang sowie das Keyboard in neue Gefilde entführt hat.

Die vorerst letzten Auftritte: Alter Schlachthof FFB (08.12.00)

                              Monsterbar Frankfurt 

Kafe Kult Oberföhring (06.07.01) A5 - Arnauerstr. 5 (06.12.01) Streetlife-Festival, München (03.08.03)