Lotte Pritzel: Unterschied zwischen den Versionen
aus sub-bavaria, dem Internet-Lexikon der bayerischen Subkulturen
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Lotte Pritzel war um 1920 Puppenmacherin in München. Später zog sie nach Berlin und hörte mit dem Puppenbauen ganz auf. Ihre lasziv - | Lotte Pritzel war um 1920 Puppenmacherin in München. Später zog sie nach Berlin und hörte mit dem Puppenbauen ganz auf. Ihre lasziv-expressionistischen Puppen mit Jugendstilornamenten waren damals berühmt und faszinierten die "[[Schwabinger Bohème]]". | ||
Die meisten ihrer Puppen sind leider verschollen. Im Münchner Stadtmuseum gibt es noch zwei Exemplare zu bestaunen. | Die meisten ihrer Puppen sind leider verschollen. Im Münchner Stadtmuseum gibt es noch zwei Exemplare zu bestaunen. | ||
Aktuelle Version vom 3. Mai 2006, 08:14 Uhr
Lotte Pritzel war um 1920 Puppenmacherin in München. Später zog sie nach Berlin und hörte mit dem Puppenbauen ganz auf. Ihre lasziv-expressionistischen Puppen mit Jugendstilornamenten waren damals berühmt und faszinierten die "Schwabinger Bohème". Die meisten ihrer Puppen sind leider verschollen. Im Münchner Stadtmuseum gibt es noch zwei Exemplare zu bestaunen.