Howl: Unterschied zwischen den Versionen
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Münchener Fanzine dass aus einer Fusion des 60s-Revival-Fanzines [[Glitterhouse]] und des Film-Fanzines [[TNT]] hervorging. Anfang der 1990er wurde ein großer Teil der Autoren von Pro7 eingekauft, wo es der Howl-Schreiber [[Andreas Bartl]] bis zum Geschäftsführer brachte. Filmredakteur [[Thomas Gaschler]] schrieb im Howl als erster in Deutschland über Hongkong-Filme. Andere bekannte Howl-Autoren waren der Spex-Schreiber [[Norbert Schiegl]], der [[59 to 1]] Gründer [[Andreas Bach]], [[Stephan Englmann]], [[Martin Posset]] sowie die [[Zündfunk]]-Moderatoren [[Roderich Fabian]], [[Michael Miesbach]] und [[Noe Noack]]. Die Fotografien kamen u.a. von [[Martin Fengl]]. | Münchener Fanzine dass aus einer Fusion des 60s-Revival-Fanzines [[Glitterhouse]] und des Film-Fanzines [[TNT]] hervorging. Anfang der 1990er wurde ein großer Teil der Autoren von Pro7 eingekauft, wo es der Howl-Schreiber [[Andreas Bartl]] bis zum Geschäftsführer brachte. Filmredakteur [[Thomas Gaschler]] schrieb im Howl als erster in Deutschland über Hongkong-Filme. Andere bekannte Howl-Autoren waren der Spex-Schreiber [[Norbert Schiegl]], der [[59 to 1]] Gründer [[Andreas Bach]], [[Stephan Englmann]], [[Martin Posset]] sowie die [[Zündfunk]]-Moderatoren [[Roderich Fabian]], [[Michael Miesbach]] und [[Noe Noack]]. Die Fotografien kamen u.a. von [[Martin Fengl]]. Das Heft existierte von Herbst 1988 bis Winter 1995. | ||
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Version vom 15. Dezember 2005, 21:41 Uhr
Münchener Fanzine dass aus einer Fusion des 60s-Revival-Fanzines Glitterhouse und des Film-Fanzines TNT hervorging. Anfang der 1990er wurde ein großer Teil der Autoren von Pro7 eingekauft, wo es der Howl-Schreiber Andreas Bartl bis zum Geschäftsführer brachte. Filmredakteur Thomas Gaschler schrieb im Howl als erster in Deutschland über Hongkong-Filme. Andere bekannte Howl-Autoren waren der Spex-Schreiber Norbert Schiegl, der 59 to 1 Gründer Andreas Bach, Stephan Englmann, Martin Posset sowie die Zündfunk-Moderatoren Roderich Fabian, Michael Miesbach und Noe Noack. Die Fotografien kamen u.a. von Martin Fengl. Das Heft existierte von Herbst 1988 bis Winter 1995.