Gruft-Studios

aus sub-bavaria, dem Internet-Lexikon der bayerischen Subkulturen
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Ein von Bernhard Schornak betriebenes, semi-professionelles Tonstudio. Es bestand aus folgenden Komponenten:

  • Allen & Heath 42 Series 16-4-2 Mischpult
  • Revox B77 MKII (Halbspur, 1/4 Zoll - 26,5 cm Rohwickel)
  • Tandberg TD 20 A (Halbspur, 1/4 Zoll - 26,5 cm Rohwickel)
  • ASC 6004 (Viertelspur, 1/4 Zoll - 26,5 cm Spulen)
  • auf allen Bandmaschinen wurden AGFA PEM-468 Bänder gefahren
  • Pioneer SA 9500 II mit Pioneer 4-Wege Boxen (Audio-Monitor)
  • Fender Super-Six Reverb
  • Ibanez Stratocaster (alle Mechaniken in Messing, 3 Seymore Duncan Hot Rails, selbstentwickelte Elektronik eingebaut)
  • Fender Telecaster (Originalzustand)
  • NoName Gibson-Clone
  • NoName Fender Jazzbass-Clone
  • Morley und Vox Wah
  • Bandechogerät
  • Roland Drumcomputer
  • Diverse andere Effektgeräte


Die mit dieser Ausrüstung im Overdubbing-Verfahren aufgenommenen Stücke konnten sich im Original (Halbspurband) jederzeit mit den in den professionellen Studios aufgenommenen Masterbändern messen. Da das Heimstudio (wie der Name sagt) in einer normalen Wohnung aufgebaut war, konnte natürlich nicht in voller Lautstärke gespielt werden, der Einsatz eines richtigen Schlagzeugs war unmöglich. Trotz dieses Handicaps entstanden hier drei der insgesamt vier vom Gruft-Label vertriebenen Kompaktkassetten (von der Aufnahme bis zum Überspielen auf MCs).

--Bernhard Schornak 20:56, 19. Feb. 2010 (CET)Bernhard Schornak