Club Stiege: Unterschied zwischen den Versionen
aus sub-bavaria, dem Internet-Lexikon der bayerischen Subkulturen
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Legendär war die aufwendige Wandbemalung mit Motiven aus dem Yellow-Submarine-Film, die vor einigen Jahren überpinselt wurde. Zum Club gehört eine rauchfreie Teestube mit abgegriffenem Lesestoff in den Regalen, ein Kicker, zwei Flipper und ein geschundener Billiard-Tisch. Die Auftritte lokaler und regionaler Bands sind ungezählt. | Legendär war die aufwendige Wandbemalung mit Motiven aus dem Yellow-Submarine-Film, die vor einigen Jahren überpinselt wurde. Zum Club gehört eine rauchfreie Teestube mit abgegriffenem Lesestoff in den Regalen, ein Kicker, zwei Flipper und ein geschundener Billiard-Tisch. Die Auftritte lokaler und regionaler Bands sind ungezählt. | ||
Im Club Stiege fing 1983 die Karriere von [[DJ Hell]] an. | |||
Mit Club-Abenden für alle "alternativen" Geschmäcker bleibt der Club generationenübergreifend interessant. | Mit Club-Abenden für alle "alternativen" Geschmäcker bleibt der Club generationenübergreifend interessant. |
Version vom 7. Dezember 2005, 09:29 Uhr
Auf Vereinsbasis wurde der bis heute in Trostberg existierende Club Stiege (D' Schtiagn) Ende der 1970er Jahre gegründet.
Legendär war die aufwendige Wandbemalung mit Motiven aus dem Yellow-Submarine-Film, die vor einigen Jahren überpinselt wurde. Zum Club gehört eine rauchfreie Teestube mit abgegriffenem Lesestoff in den Regalen, ein Kicker, zwei Flipper und ein geschundener Billiard-Tisch. Die Auftritte lokaler und regionaler Bands sind ungezählt.
Im Club Stiege fing 1983 die Karriere von DJ Hell an.
Mit Club-Abenden für alle "alternativen" Geschmäcker bleibt der Club generationenübergreifend interessant.