Ulu Braun

aus sub-bavaria, dem Internet-Lexikon der bayerischen Subkulturen
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Ulu Braun wurde 1976 in Schongau/Bayern geboren, wuchs in Denklingen (Landkreis: Landsberg am Lech) auf, studierte 1996-2000 Malerei und experimentellen Animationsfilm an der Universität für angewandte Kunst in Wien (bei C.L. Attersee und Wolfgang Herzig) und 1999 am Time & Space-Department der Academy of Fine Arts in Helsinki. Schließlich studierte er bis 2006 an der Hochschule für Film und Fernsehen in Potsdam-Babelsberg.

Inspiriert von Graffiti, arbeitete er seit 1995 intensiv an seiner künstlerischen Entwicklung und erreichte somit eine umspannende Erfahrung mit künstlerischen Ausdrucksmethoden bis hin zum Film. Seine Werke beinhalten Poesie, Expression, Neo-Primitivismus. Seine Werke werden zunehmend in internationalen Institutionen gezeigt und ausgestellt.

Ulu Braun arbeitet u.a. in Zusammenarbeit mit Künstlern wie z.B. Roland Seidel, Niina Braun und Alexej Tchernyi. Er ist verheiratet hat zwei Kinder, lebt in Berlin und gelegentlich in Helsinki.

Video, Collage, Hybrid-Autorenfilm, Zeichnung, konzeptionelle Projekte, plastische Ideen, Installation

Video/Filmografie (Auswahl):

  • Serengeti darf nicht sterben, mit R. Seidel, 9 Min., DVD, 1999
  • Das Mass ist voll, mit R. Seidel, Serie von Nachsynchronisationen, ca. 40 Min., DVD, 1998
  • Der Meisenmann, Musik: H.Schneider, 4 Min.,BetaSP, 1998
  • Die Flutung von Viktoria, 25 Min., BetaSP/DVD, 2004
  • Eingriffe in Arbeiten Anderer, 22 Min., DVD, 2005
  • Fish Soup, mit Alexej Tchernyi, 10 Min., DVD, 2006
  • Südwest, 5 Min., Digital 1920x1080, 2006
  • Rhabarber Boy, 15 Min., 35mm/ HDCam, 2007
  • REKORDER, mit R.Seidel, 20 Min., DVD, 2007

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