Harzers Bazaar
aus sub-bavaria, dem Internet-Lexikon der bayerischen Subkulturen
Zur Navigation springenZur Suche springen
Die überwiegende Fehlsichtigkeit veranlasste die im Juli 1998 gegründete Band, sich nach einem Nürnberger Optiker zu benennen.
Das rhythmische Fundament ist mit Schlagzeug, Bass, Piano (Fender Rhodes), Congas, Gitarre beton-hart und doch teppich-weich. Da können sich Solisten bequem ausstrecken. Durch Max Baumer bekam Harzers Bazaar 1999 erstmals eine Stimme im Allgemeinen, eine überwiegend deutsche im Besonderen. Daneben finden sich Jazz-Standards mit abwechslungsreicher Eigeninterpretation im Programm. Wir sprechen von Swing, Bossa Nova, Pop, Samba. Von Gershwin, Steely Dan und Stevie Wonder.
Mitglieder:
- Uli Blendinger, Drums
- Holger Scherzer, Gitarre
- M. Schneider (bis ?)
- Johannes Blendinger (seit 1998), Saxophon
- Maximilian Baumer (seit 1999), Gesang
- Peter Hellinger (seit 2003), Posaune
- Jürgen Salomon (seit 2003), Bass
- Dino Murolo (seit 2004), Percussions