Sunny Red

aus sub-bavaria, dem Internet-Lexikon der bayerischen Subkulturen
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Ehemals "Teenie Café" unter dem Orangehouse im Feierwerk-Gelände.

Die Leute vom Kombinat, die davor schon öfters links-alternative HipHop- und Reggae-Veranstaltungen in München gemacht haben, machten im Sunny Red den Anfang.

Es gab ein Dienstags-Café (mit den Köchen vom Café Kopfeck), ein Internet-Café, ein Media-Center bei der Sicherheitskonferenz und HipHop- und Reggae/Dub-Parties mit wenig Eintritt, keinem Türsteher und fairen Getränke-Preisen.

Heute finden im Sunny Red auch viele Punk-Parties, die Trash Pop Glam Night, oder das Störfunk-Fest statt. Außerdem ist jeden Sonntag Beatweenjazz, eine freie Jamsession mit freiem eintritt und fairen Getränkepreisen. Die Musik schwankt zwischen Jazz, Hip Hop, Roots und anderem, je nach dem wer gerade auf der Bühne steht.

Der Münchener Rapper Lea-Won hatte hier im Rahmen von Kombinat-Veranstaltungen seine ersten Konzerte.

DJs vom Sunny Red wie z.B. Junior Till legen auch auf Lagerland-Demos in München und auf dem Rage against Abschiebung auf.

regelmäßige Veranstaltungen

  • BeatweenJazz

BeatweenJazz ist eine wöchentliche freie Jamsession, jeden Sonntag im Münchner Club Sunny Red auf dem Feierwerkgelände. Die Musik pendelt zwischen Jazz, Hip Hop, Roots und Funk, je nachdem wer gerade auf der Bühne steht. Der Eintritt ist frei, die Getränkepreise sind human und elitäres Jazzergehabe? Fehlanzeige. Vorhanden sind ein Schlagzeug, ein Keyboard und eine I-Box, den Rest muss man selbst mitnehmen.

Die Session wurde 2004 von zwei Zivis des Feierwerks ins Leben gerufen, und seitdem hat sich eine kleine aber feine Stammklientel gebildet. Neue und Anfänger sind jedoch wilkommen.

  • Kein Glück allein

Jeden Montag Punk, Hardcore, Trash

  • Sendling Boogie Break

Alle zwei Monate Oldschool Breakin Electro veranstaltet vom Münchner Produzenten Steril, öfters mit namhaften Gästen wie z.B. Lester Jones, Mick Wills, PPF.

  • Dub, Town & Fire

"munich´s first dubclub"

  • This City Has No Seasons

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