SLOD
Münchner Metalband.
Die Geschichte von SLOD (Seven Lines Of Death) reicht bis in die frühen 90er zurück. Florian und Peter spielten damals gemeinsam über Jahre hinweg in der Hardcore-Thrash-Band Deadline und gaben erfolgreich diverse Konzerte. Insbesondere im Münchner Süd-Osten waren sie für ihren schnellen und harten Sound bekannt. Mitte der 90er jedoch trennte sich die Formation und beide gingen ab da ihren eigenen musikalischen Weg.
Die Geburtsstunde von SLOD war Anfang 2007, als sich die beiden wieder trafen und beschlossen, erneut ihren brutalen Stil, eine Mischung aus Death, Thrash und Hardcore, aufleben zu lassen.
Im Laufe des Jahres 2008 wurde SLOD durch Oliver und Stefan komplettiert. Es folgte ein Auftritt in 2009, bevor sich Stefan und Oliver in 2010 wieder zurückzogen.
Mit Phil fand sich in 2010 ein neuer Bassist, der jedoch Ende 2011 München und somit die Band verließ. Tine kam Anfang 2011 zu SLOD und ergänzte mit ihrer Stimme den brutalen Sound perfekt. Live wird SLOD derzeit von Sascha (Die Giftmischer) am Bass unterstützt.
Während SLOD derzeit nach einem Bassisten sucht, wird zugleich eine CD aufgenommen, auf der Peter neben dem Schlagzeug auch den Bass einspielt. Die Veröffentlichung der auf 500 Stück limitierten CD mit dem Titel 'Line I: In Your Eyes' ist für April 2012 geplant.
Auf dem MySpace-Profil sind neben allen Songs der CD weitere 8 Livesongs aus der Zeit mit Oliver und Stefan zu hören sowie 2 Demosongs aus 2008, zu denen Florian gesungen hat. Auf Youtube sind zudem einige Videos veröffentlicht.
Mitglieder
- Tine Krollmann - Gesang
- F.D. - Gitarre und Gesang
- Peter Thaler - Schlagzeug
- Sascha Martin - Bass (nur bei Live-Auftritten)
ehemalige Bandmitglieder:
- Oliver Brand - Bass (2008 - 2010)
- Stefan Lang - Gesang (2008 - 2010)
- Phil Andres - Bass (2010 - 2011)
Veröffentlichungen
- District Of Death (Demo 2008)
- Live 05/09/09 (Live-CD 2009)
- Line I: In Your Eyes (CD 2012)
Videos
Video zum Song 'Friend Or Enemy' von der CD 'Line I: In Your Eyes' mit Filmausschnitten aus Nosferatu von 1922 von F.W. Murnau
