Portinari

aus sub-bavaria, dem Internet-Lexikon der bayerischen Subkulturen
Version vom 22. Februar 2006, 12:29 Uhr von Ferkelparade (Diskussion | Beiträge) (typo)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springenZur Suche springen

Portinari probt seit Mai 2004 in der Münchner Glockenbachwerkstatt. Neben Konzerten in der Glocke, im Pathos und im Werkraum hat die Band im Sommer 2005 vier Stücke zum Soundtrack der Pratchett-Verfilmung Lords and Ladies beigesteuert und stand im Herbst 2005 im Halbfinale beim Deutschen Rock- und Pop-Preis.

Musikalisch orientiert sich Portinari an Bands wie Joy Division, Motorpsycho und Velvet Underground - teils hart bretternd, teils melodisch perlend weigert man sich standhaft, feste Songs zu schreiben und erfindet das Programm bei jedem Konzert neu.

Der Name der Band ist eine Anspielung auf Beatrice Portinari und auf Miss Portinari, die Priesterin der Eris in den Illuminaten-Romanen von Robert Anton Wilson.

Besetzung

Links