Michael G. Symolka: Unterschied zwischen den Versionen

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Michael G. Symolka, "Man in black", wurde in Augsburg als Poet und Blues-Sänger bekannt.
Michael G. Symolka, " The Man in black", wurde in Augsburg als Poet, Rockpapst und Blues-Sänger bekannt.


Er war Gründungsmitglied beim politischen Stadtmagazin Podium und gehörte mit Pit Kinzer zur Redaktion des Augsburger Literatur-Magazins [[sprachlos]]. Als sprachlos-Mitglied erhielt er auch den Augsburger Kunstförderungspreis, Sparte Literatur. Später stieg er bei dem Kultur-Magazin [[Augsburger Szene]] als Redakteur ein. Er besuchte die FHS Gestaltung in Augsburg und wurde später Wirt und Koch des Gasthauses zum grünen Bäumle. Nach einer langen Zeit als Radio-Moderator (RT.1 und Radio Nordschwaben) hat er sich in Friedberg bei Augsburg als selbständiger Medien-Mann niedergelassen.
Er war Gründungsmitglied beim politischen Stadtmagazin Podium und und gründete mit Pit Kinzer das Augsburger Literatur-Magazin "sprachLOS". Dafür erhielt er den Augsburger Kunstförderungspreis, Sparte Literatur. Später stieg er bei dem Stadt-Magazin [[Augsburger Szene]] als Redakteur ein. (spätere Neu Szene) Nach Studienwirrungen und Stationen in der sozialistischen Kooperative "Thing" und dem unvergessenen Siedlerhof, wurde er später Wirt und Koch des Gasthauses zum "Grünen Bäumle". Nach einer langen Zeit (13 Jahre) als Radio-Moderator und Journalist (RT.1, RT1-NS, Radio Donau 1, Radio Prima 1) hat er sich in Friedberg bei Augsburg als selbständiger Medien-Mann niedergelassen. Seine Sendungen "Rock Dreams" und "Blues Dimensions" sind in Augsburg Legende. Er veröffentliche den Lyrikband "Innereien" (Edition Bachmann)und "Das Hippie-Lexikon" bei Schwarzkopf & Schwarzkopf in Berlin. Ab und an ist er als musikalischer Berater bei SAT 1 in Berlin tätig. Zur Zeit schreibt er an einem neuen Buch über die späten 60-er. Er engagiert sich zudem in einem Arbeitskreis, der sich mit kulturellen Fragen in Augsburg beschäftigt.


Berühmt-berüchtigt waren seine Auftritte mit dem Gitarristen (und Illustratoren) Stephan Beck und der Combo Blues Destruction. In dem Buch Die [[Augsburger Popgeschichte]] erhielt er einen Eintrag mit der Punk-Parodie-Combo Wilma Würg und die Kotzbrocken. Außerdem hat er den Lyrik-Band "Innereien" herausgebracht, der von seinen Liebesschmerzen mit Frauen erzählt.
Berühmt-berüchtigt waren seine Auftritte mit dem Gitarristen (und Illustratoren) Stephan Beck und der Combo Blues Destruction. In dem Buch Die [[Augsburger Popgeschichte]] erhielt er einen Eintrag mit der Punk-Parodie-Combo Wilma Würg und die Kotzbrocken. [[Kategorie:Leute]]
 
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[[Kategorie:Augsburg]]
[[Kategorie:Augsburg]]

Aktuelle Version vom 16. August 2009, 00:53 Uhr

Michael G. Symolka, " The Man in black", wurde in Augsburg als Poet, Rockpapst und Blues-Sänger bekannt.

Er war Gründungsmitglied beim politischen Stadtmagazin Podium und und gründete mit Pit Kinzer das Augsburger Literatur-Magazin "sprachLOS". Dafür erhielt er den Augsburger Kunstförderungspreis, Sparte Literatur. Später stieg er bei dem Stadt-Magazin Augsburger Szene als Redakteur ein. (spätere Neu Szene) Nach Studienwirrungen und Stationen in der sozialistischen Kooperative "Thing" und dem unvergessenen Siedlerhof, wurde er später Wirt und Koch des Gasthauses zum "Grünen Bäumle". Nach einer langen Zeit (13 Jahre) als Radio-Moderator und Journalist (RT.1, RT1-NS, Radio Donau 1, Radio Prima 1) hat er sich in Friedberg bei Augsburg als selbständiger Medien-Mann niedergelassen. Seine Sendungen "Rock Dreams" und "Blues Dimensions" sind in Augsburg Legende. Er veröffentliche den Lyrikband "Innereien" (Edition Bachmann)und "Das Hippie-Lexikon" bei Schwarzkopf & Schwarzkopf in Berlin. Ab und an ist er als musikalischer Berater bei SAT 1 in Berlin tätig. Zur Zeit schreibt er an einem neuen Buch über die späten 60-er. Er engagiert sich zudem in einem Arbeitskreis, der sich mit kulturellen Fragen in Augsburg beschäftigt.

Berühmt-berüchtigt waren seine Auftritte mit dem Gitarristen (und Illustratoren) Stephan Beck und der Combo Blues Destruction. In dem Buch Die Augsburger Popgeschichte erhielt er einen Eintrag mit der Punk-Parodie-Combo Wilma Würg und die Kotzbrocken.