Max Weissenfeldt

aus sub-bavaria, dem Internet-Lexikon der bayerischen Subkulturen
Version vom 18. März 2006, 03:14 Uhr von 217.184.105.12 (Diskussion)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springenZur Suche springen

Musiker. Spielte vor allem Schlagzeug u.a. in den Bands Poets of Rhythm, Express Brass Band, The Whitefield Brothers, das Goldene Zeitalter, Malcouns sowie Embryo.

Einer der aktivsten Köpfe hierzulande hinter der späten Blüte des Rare Groove/Garage-Funk-von-45er-Singles-aus-den-70ern in Läden wie Atomic Café, Prager Frühling, Monofaktur, vor allem durch seine vielen Seitenprojekte in den 90er Jahren.

Es gab etwa zehn Bands unterschiedlichen Namens im Umfeld der Poets of Rhythm in denen Max W. aktiv war, die auch internationale Beachtung fanden und Alben u.a. beim New Yorker Label "Soulfire Records" veröffentlichten. Sogar Lalo Schifrin zeigte sich in einem Blind Fold Test der US-amerikanischen Zeitschrift "waxpoetics" (Ausgabe 3, Herbst 2002) beeindruckt von der Dichte der Poets-Grooves; "Believe it or not, this band is from Germany" wurden sie ihm angekündigt.

Z.Zt. bastelt er unter dem Namen "das Goldene Zeitalter" an einem Projekt mit der Sängerin Bajka sowie zwei Londoner Musikern.