Kategorie Diskussion:Freakbeat: Unterschied zwischen den Versionen

aus sub-bavaria, dem Internet-Lexikon der bayerischen Subkulturen
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martin
martin
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ha, wenn's nur *10* jahre wären, ich schrieb *jahrzehnte*. mit anderen worten, ich habe die freakbeat-zeit noch erlebt :-)
ich habe kein problem mit der detaillierung, aber ich warne nur davor, bei den kategorien zu kleinkrämerisch zu werden. was nutzen kategorien, denen nur ein begriff zugeordnet wird? eine kategorie soll verdichten, das angebot greifbarer und begreifbarer machen. und da stören mich solche entwicklungen schon. es gibt auch einträge hier, da werden musikstile o.ä. einfach ad hoc erfunden.
zusammengefasst meine meinung: für details sind die artikel da, aber kategorien sind grobe zusammenfassungen, die die navigation erleichtern sollen.
ciao
ecco

Version vom 18. Januar 2006, 23:47 Uhr

der begriff freakbeat ist mir in den letzten jahrzehnten, in denen ich mich mit musik beschäftige, noch nicht untergekommen. ich habe die definition im angegebenen link gelesen, aber brauchen wir hier eine so ziselierte abgrenzung zu sixties oder beat oder rock? scheint auch eher für djs von bedeutung zu sein.

<unwissend> sucht jemand einen dj danach aus, ob er freakbeat spielt? </unwissend>

ecco


Hallo ecco,

Sicher brauchen wir eine Abgrenzung zu sixties (das kann wirklich ALLES sein) beat (war musikalisch lange nicht so vielseitig und differenziert und unter Rock verseht man allgemein ja etwas völlig anderes. Übrigens bin ich mir sicher das wir für dieses Lexikon mit der Zeit auch Bands ausfindig machen können die in den 60ern in Bayern Freakbeat gemacht haben. Warum hast Du eigentlich ein Problem damit wenn versucht wird die Dinge genauer zu beschreiben. GENAU DAS ist doch die Aufgabe von einem Lexikon, eine detaillierte Auskunft zu bekommen. Gerade die Tatsache dass Du von Freakbeat 10 Jahre lang nichts gehört hast zeigt wie notwendig dieser Eintrag hier ist! Der Begriff ist vor allem gerade heutzutage Relevant da viele dieser Aufnahmen erst jetzt zu ihrem verdienten Erfolg gelangen und zu internationalen Underground Clubhits werden, obwohl sie einst nur auf b-seite erschienen und früher für das Mainstream Publikum zu progressiv gewesen sind. (beispiele: Hopscotch - Look at the Lights Go Up, Erick St. Laurent - Le Temps D y Penser, Rebel Rousers – As I look etc.) Der Begriff ist für jeden relevant der sich nicht mit ungenauem Halbwissen zufrieden geben will, nicht nur für DJs. Ich gehöre schon zu den Leuten die den DJ nach derr Musik die er spielt auswählt. (Ich weis das die meisten Menschen einfach da hingehen was gerade angesagt ist, wurscht was da gespielt wird)

martin


ha, wenn's nur *10* jahre wären, ich schrieb *jahrzehnte*. mit anderen worten, ich habe die freakbeat-zeit noch erlebt :-)

ich habe kein problem mit der detaillierung, aber ich warne nur davor, bei den kategorien zu kleinkrämerisch zu werden. was nutzen kategorien, denen nur ein begriff zugeordnet wird? eine kategorie soll verdichten, das angebot greifbarer und begreifbarer machen. und da stören mich solche entwicklungen schon. es gibt auch einträge hier, da werden musikstile o.ä. einfach ad hoc erfunden.

zusammengefasst meine meinung: für details sind die artikel da, aber kategorien sind grobe zusammenfassungen, die die navigation erleichtern sollen.

ciao ecco