Köhlerstadl

aus sub-bavaria, dem Internet-Lexikon der bayerischen Subkulturen
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Das Jugend- und Kulturzentrum Köhlerstadl war zwischen 1987 und 2005 die wichtigste Auftrittsmöglichkeit für Bands der alternativen Rockmusik im Raum Schongau. Ab Mitte der 90er Jahre wurden dort Konzerte unter dem Label Tinnitus-Subkultur veranstaltet. Die ständigen Beschwerden durch Anwohner wegen Lärmbelästigung, Vandalismus oder Verschmutzung von Grünanlagen und die Verordnung des Landratsamtes, die für eine Überschreitung eines Schallpegels von 95dB erhebliche Geldbußen vorsieht, brachten den Konzertbetrieb zum erliegen.