Jambolaya: Unterschied zwischen den Versionen

aus sub-bavaria, dem Internet-Lexikon der bayerischen Subkulturen
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Nach einem Hank-Williams-Stück benannte Kneipe die eigentlich "Löwengarten" hieß. Zwischen Hans-Carossa-Gymnasium und Fachoberschule gelegen war das Jambolaya bis 1985 die einzige Landshuter Kneipe in der (im weitesten Sinne) New Wave lief. Dort verkehrten fast täglich u.a. [[Uli Goderbauer]], [[Michael Fischer]], [[Rafaela Zeilhofer]], die [[Epheser]]-Saxophonistin [[B Trudy]], [[Gerd Ramoser]], der Maler [[Peter Saur]], die Belegschaften der Dub Invaders, Buschouse, Flam und [[Armin "Skippy" Kalinovsky]]. Nach dem Ende des Jambolaya gab es nicht mehr Kneipen, sondern gar keine mehr - was zur seltsamen Situation der Dauerbeschallung sämtlicher Landshuter Subkulturen mit Free Jazz im [[Schwarzer Hahn|Schwarzen Hahn]] führte.  
Nach einem Hank-Williams-Stück benannte Kneipe die eigentlich "Löwengarten" hieß. Zwischen Hans-Carossa-Gymnasium und Fachoberschule gelegen war das Jambolaya bis 1985 die einzige Landshuter Kneipe in der (im weitesten Sinne) New Wave lief. Dort verkehrten fast täglich u.a. [[Uli Goderbauer]], [[Michael Fischer]], [[Rafaela Zeilhofer]], die [[Epheser]]-Saxophonistin [[B Trudy]], [[Gerd Ramoser]], der Maler [[Peter Saur]], die Belegschaften der [[Dub Invaders]], Buschouse, Flam und [[Armin "Skippy" Kalinovsky]]. Nach dem Ende des Jambolaya gab es nicht mehr Kneipen, sondern gar keine mehr - was zur seltsamen Situation der Dauerbeschallung sämtlicher Landshuter Subkulturen mit Free Jazz im [[Schwarzer Hahn|Schwarzen Hahn]] führte.  


[[Kategorie:Landshut]]
[[Kategorie:Landshut]]
[[Kategorie:Kneipen]]
[[Kategorie:Kneipen]]
[[Kategorie:1980er]]
[[Kategorie:1980er]]

Version vom 14. Dezember 2005, 20:19 Uhr

Nach einem Hank-Williams-Stück benannte Kneipe die eigentlich "Löwengarten" hieß. Zwischen Hans-Carossa-Gymnasium und Fachoberschule gelegen war das Jambolaya bis 1985 die einzige Landshuter Kneipe in der (im weitesten Sinne) New Wave lief. Dort verkehrten fast täglich u.a. Uli Goderbauer, Michael Fischer, Rafaela Zeilhofer, die Epheser-Saxophonistin B Trudy, Gerd Ramoser, der Maler Peter Saur, die Belegschaften der Dub Invaders, Buschouse, Flam und Armin "Skippy" Kalinovsky. Nach dem Ende des Jambolaya gab es nicht mehr Kneipen, sondern gar keine mehr - was zur seltsamen Situation der Dauerbeschallung sämtlicher Landshuter Subkulturen mit Free Jazz im Schwarzen Hahn führte.