Harzers Bazaar

aus sub-bavaria, dem Internet-Lexikon der bayerischen Subkulturen
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Die überwiegende Fehlsichtigkeit veranlasste die Band, sich nach einem Nürnberger Optiker zu benennen.

Gegründet im Juli 1998 von U. Blendinger – H. Scherzer – M. Schneider.
Seit 1998 mit J. Blendinger, ’99 M. Baumer, ’03 P. Hellinger, J. Salomon. ’04 A. Murolo.

Das rhythmische Fundament ist mit Schlagzeug, Bass, Piano (Fender Rhodes), Congas, Gitarre beton-hart und doch teppich-weich. Da können sich Solisten bequem ausstrecken. Durch Max Baumer bekam H.B. ’99 erstmals eine Stimme im Allgemeinen, eine überwiegend deutsche im Besonderen. Daneben finden sich Jazz-Standards mit abwechslungsreicher Eigeninterpretation im Programm. Wir sprechen von Swing, Bossa Nova, Pop, Samba. Von Gershwin, Steely Dan und Stevie Wonder.

Konzertant ist H.B. nicht als Background-Geplätscher zu gebrauchen. Dafür sind die Solisten zu brilliant und Sänger Max Baumer zu witzig.

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