Diamond Dip Foundation: Unterschied zwischen den Versionen

aus sub-bavaria, dem Internet-Lexikon der bayerischen Subkulturen
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== Veröffentlichungen ==
== Veröffentlichungen ==
* "Space Ship 11" (auf dem Sampler "Corporate Citry Nights", SOKA INTERN Records)
* "Space Ship 11" (auf dem Sampler "Corporate Citry Nights", SOKA INTERN Records)
* "Space Ship 11" (Vinyl, inkl. Remix von STERIL [Gigolo Records / Kurbel], SOKA INTERN Records)
* "Space Ship 11" (EP-Vinyl, inkl. Remix von STERIL [Gigolo Records / Kurbel], SOKA INTERN Records)
* Album (Ende 2006)
* Album (geplant für Ende 2006)


== Link ==
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Version vom 1. November 2006, 16:06 Uhr

Fun-HipHop aus dem Münchner Osten. Mit Michael Tost (aka. "Sir Sapralot" / "Twist"), Bernhard Slawik (aka. "Sir Sapralot" / "HotKey") und Leonhard Slawik (aka. "Damian Titanium" / "L-Roy")

Selbstdarstellung

Als sich Ende 2003 der Technomusiker HotKey H3 Music Project, der Mathcore-Gitarrist L-Roy (Band: "My Motto Is Roboto") und der Texter Twist in einer abentlichen Runde spontan dazu entschlossen, einen "Fekal Hip-Hop"-Track in bayerischer Mundart aufzunehmen, ahnte von ihnen noch keiner, welche Lawine unterhaltsamen Schwachsinns aber auch tiefgründiger Poesie sie dabei ins Rollen gebracht hatten...

Woche für Woche häuften sich die Beats, Texte und Gedankenfetzen an. Es gab kein Halten mehr, bis 2005 auch schließlich der Schritt in die Öffentlichkeit gemacht wurde.

Hier trifft Hip-Hop den Techno-Beat, Disco-Feeling die Lyrik und der "Dip-Sound" voll den Zahn der Zeit.


Veröffentlichungen

  • "Space Ship 11" (auf dem Sampler "Corporate Citry Nights", SOKA INTERN Records)
  • "Space Ship 11" (EP-Vinyl, inkl. Remix von STERIL [Gigolo Records / Kurbel], SOKA INTERN Records)
  • Album (geplant für Ende 2006)

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