Diamond Dip Foundation: Unterschied zwischen den Versionen

aus sub-bavaria, dem Internet-Lexikon der bayerischen Subkulturen
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Als sich Ende 2003 der Technomusiker HotKey (H3 Music Project), der Mathcore-Gitarrist L-Roy (Band: "My Motto Is Roboto") und der Texter Twist in einer abentlichen Runde spontan dazu entschlossen, einen "Fekal Hip-Hop"-Track in bayerischer Mundart aufzunehmen, ahnte von ihnen noch keiner, welche Lawine unterhaltsamen Schwachsinns aber auch tiefgründiger Poesie sie dabei ins Rollen gebracht hatten...
Als sich Ende 2003 der Technomusiker HotKey ([http://www.h3music.de H3 Music Project]), der Mathcore-Gitarrist L-Roy (Band: "[http://www.mymottoisroboto.de My Motto Is Roboto]") und der Texter Twist in einer abentlichen Runde spontan dazu entschlossen, einen "Fekal Hip-Hop"-Track in bayerischer Mundart aufzunehmen, ahnte von ihnen noch keiner, welche Lawine unterhaltsamen Schwachsinns aber auch tiefgründiger Poesie sie dabei ins Rollen gebracht hatten...


Woche für Woche häuften sich die Beats, Texte und Gedankenfetzen an. Es gab kein Halten mehr, bis 2005 auch schließlich der Schritt in die Öffentlichkeit gemacht wurde.
Woche für Woche häuften sich die Beats, Texte und Gedankenfetzen an. Es gab kein Halten mehr, bis 2005 auch schließlich der Schritt in die Öffentlichkeit gemacht wurde.

Version vom 15. Februar 2006, 22:59 Uhr

Fun-HipHop aus dem Münchner Osten. Mit

Michael Tost (aka. "Sir Sapralot" / "Twist") , Bernhard Slawik (aka. "Sir Sapralot" / "HotKey") und Leonhard Slawik (aka. "Damian Titanium" / "L-Roy")

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Als sich Ende 2003 der Technomusiker HotKey (H3 Music Project), der Mathcore-Gitarrist L-Roy (Band: "My Motto Is Roboto") und der Texter Twist in einer abentlichen Runde spontan dazu entschlossen, einen "Fekal Hip-Hop"-Track in bayerischer Mundart aufzunehmen, ahnte von ihnen noch keiner, welche Lawine unterhaltsamen Schwachsinns aber auch tiefgründiger Poesie sie dabei ins Rollen gebracht hatten...

Woche für Woche häuften sich die Beats, Texte und Gedankenfetzen an. Es gab kein Halten mehr, bis 2005 auch schließlich der Schritt in die Öffentlichkeit gemacht wurde.

Hier trifft Hip-Hop den Techno-Beat, Disco-Feeling die Lyrik und der "Dip-Sound" voll den Zahn der Zeit.


Veröffentlichungen:

  • "Space Ship 11" (auf dem Sampler "Corporate Citry Nights", SOKA International Publishing)
  • Single und Album geplant für Ende 2006

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