Chamberdeacons: Unterschied zwischen den Versionen

aus sub-bavaria, dem Internet-Lexikon der bayerischen Subkulturen
Zur Navigation springenZur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 9: Zeile 9:
*[[Michi Müller]] (Bass), dritter Bassist, später Musiker bei [[Jet]]
*[[Michi Müller]] (Bass), dritter Bassist, später Musiker bei [[Jet]]


Sie veröffentlichten 1998 auf dem Label [[Blickpunkt Pop]] ihres damaligen Managers [[Marc Liebscher]] das Album ''Gigant 200'' und sind mit  neben ''Placebo, Coldplay, Tocotronic'' und den [[Sportfreunde Stiller|Sportfreunden Stiller]] auf Mehmet Scholls ersten Sampler ''Vor dem Spiel ist nach dem Spiel'' vertreten. Das trickreiche Video zu dem Stück mit Super-8-Effekt drehte [[Ralf Palandt]]. Dabei ist die Coverversion eher eines der schwächeren Stücke auf der unterschätzen CD Gigant 200, die Indierock mit deutlichen Sixtieseinflüssen und exzellentem Songwriting kombiniert.
Sie veröffentlichten 1998 auf dem Label [[Blickpunkt Pop]] ihres damaligen Managers [[Marc Liebscher]] das Album ''Gigant 200'' und sind neben ''Placebo, Coldplay, Tocotronic'' und den [[Sportfreunde Stiller|Sportfreunden Stiller]] auf Mehmet Scholls ersten Sampler ''Vor dem Spiel ist nach dem Spiel'' vertreten. Das trickreiche Video zu dem Stück mit Super-8-Effekt drehte [[Ralf Palandt]]. Dabei ist die Coverversion eher eines der schwächeren Stücke auf der unterschätzen CD Gigant 200, die Indierock mit deutlichen Sixtieseinflüssen und exzellentem Songwriting kombiniert.


Die Band hat sich 2001 aufgelöst.
Die Band hat sich 2001 aufgelöst.

Version vom 21. Januar 2007, 03:08 Uhr

The Chamberdeacons waren mit ihrer Mischung aus Sixties-Garage, Indie-Rock und exzellentem Songwriting eine der führenden Münchner Indiebands in den 90ern.

Sie veröffentlichten 1998 auf dem Label Blickpunkt Pop ihres damaligen Managers Marc Liebscher das Album Gigant 200 und sind neben Placebo, Coldplay, Tocotronic und den Sportfreunden Stiller auf Mehmet Scholls ersten Sampler Vor dem Spiel ist nach dem Spiel vertreten. Das trickreiche Video zu dem Stück mit Super-8-Effekt drehte Ralf Palandt. Dabei ist die Coverversion eher eines der schwächeren Stücke auf der unterschätzen CD Gigant 200, die Indierock mit deutlichen Sixtieseinflüssen und exzellentem Songwriting kombiniert.

Die Band hat sich 2001 aufgelöst.