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War 1999 Gründungsmitglied des [[morphclub]] in Bamberg. 2001-2002 Studium in der Klasse "Kunst und öffentlicher Raum" an der Akademie der bildenden Künste in Nürnberg, organisierte damals nebenbei Konzerte und Ausstellungen im Raum Nürnberg. | War 1999 Gründungsmitglied des [[morphclub]] in Bamberg. 2001-2002 Studium in der Klasse "Kunst und öffentlicher Raum" an der Akademie der bildenden Künste in Nürnberg, organisierte damals nebenbei Konzerte und Ausstellungen im Raum Nürnberg. | ||
Carsten Recksik | Carsten Recksik studierte seit 2003 an der [[Kunstakademie München]] in der Klasse von Olaf Metzel. Bis Januar 2006 verbringt er im Rahmen eines Stipendiums ein Semester an der FAAP art school in Sáo Paolo/ Brasilien. | ||
Im Januar 2007 schließt er sein Studium als Meisterschüler ab und erhält den Debütantenpreis des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst. | |||
Er ist Mitglied der [[forschungsgruppe f]]. Darüberhinaus arbeitet er in der Ausstellungsorganisation des Haus der Kunst/München und der Galerie Hauser & Wirth/London und engagiert sich in der Münchner Kunstszene durch die Realisierung verschiedener Ausstellungsprojekte. | |||
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Version vom 29. Mai 2007, 18:16 Uhr
War 1999 Gründungsmitglied des morphclub in Bamberg. 2001-2002 Studium in der Klasse "Kunst und öffentlicher Raum" an der Akademie der bildenden Künste in Nürnberg, organisierte damals nebenbei Konzerte und Ausstellungen im Raum Nürnberg.
Carsten Recksik studierte seit 2003 an der Kunstakademie München in der Klasse von Olaf Metzel. Bis Januar 2006 verbringt er im Rahmen eines Stipendiums ein Semester an der FAAP art school in Sáo Paolo/ Brasilien.
Im Januar 2007 schließt er sein Studium als Meisterschüler ab und erhält den Debütantenpreis des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst.
Er ist Mitglied der forschungsgruppe f. Darüberhinaus arbeitet er in der Ausstellungsorganisation des Haus der Kunst/München und der Galerie Hauser & Wirth/London und engagiert sich in der Münchner Kunstszene durch die Realisierung verschiedener Ausstellungsprojekte.
