Black Ink: Unterschied zwischen den Versionen

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Literaturprojekt, Verlag und Label, 1993 gegründet von [[Nikolai Vogel]] und [[Kilian Fitzpatrick]]
Literaturprojekt, Verlag und Label, 1993 gegründet von [[Nikolai Vogel]] und [[Kilian Fitzpatrick]]. Veranstalter der Lesereihe [[Season II]].


Verlegt wurden bisher hauptsächlich junge Autoren aus München, aber auch aus Schriftsteller aus Österreich oder Neuseeland finden sich im Verzeichnis. Black Ink versteht sich als Programm, in dem gerne ungewöhnliche Literaturprojekte verwirklicht werden. Die Veranstaltung unerwarteter Lesungen bildet einen Schwerpunkt der Aktivitäten. So war Black Ink unter anderem an der Gründung und Veranstaltung der "Münchner See-Lesungen" im Englischen Garten beteiligt. Seit einigen Jahren wird jedes Jahr das Verlagsfest "Tief in der Tinte" begangen, mit aufwendigen Dia-Installationen von [[Doublevisions]]. Derzeit kuratieren Vogel & Fitzpatrick die monatliche Lesereihe [[Season II]]. Zur Verlagsgründung zu Beginn ihres Studiums sagen die beiden Autoren: "Wir gründeten Black Ink als Schriftsteller, die Interessen an Texten teilen und sie teilen wollen. Wir verlegen unter dem Gesichtspunkt unserer Vorlieben, Erwartungen und Neugierde. Als Leser und Hörer mehr denn als Kaufleute und Verwalter. Sicherlich interessiert uns der Vertrieb und freut uns der Verkauf unserer Bücher, aber er steht nicht im Vordergrund, Black Ink ist mehr ein Text- und Wahrnehmungsprojekt als ein Wirtschaftsunternehmen."
Verlegt wurden bisher hauptsächlich junge Autoren aus München, aber auch aus Schriftsteller aus Österreich oder Neuseeland finden sich im Verzeichnis. Black Ink versteht sich als Programm, in dem gerne ungewöhnliche Literaturprojekte verwirklicht werden. Die Veranstaltung unerwarteter Lesungen bildet einen Schwerpunkt der Aktivitäten. So war Black Ink unter anderem an der Gründung und Veranstaltung der "Münchner See-Lesungen" im Englischen Garten beteiligt. Seit einigen Jahren wird jedes Jahr das Verlagsfest "Tief in der Tinte" begangen, mit aufwendigen Dia-Installationen von [[Doublevisions]]. Derzeit kuratieren Vogel & Fitzpatrick die monatliche Lesereihe [[Season II]]. Zur Verlagsgründung zu Beginn ihres Studiums sagen die beiden Autoren: "Wir gründeten Black Ink als Schriftsteller, die Interessen an Texten teilen und sie teilen wollen. Wir verlegen unter dem Gesichtspunkt unserer Vorlieben, Erwartungen und Neugierde. Als Leser und Hörer mehr denn als Kaufleute und Verwalter. Sicherlich interessiert uns der Vertrieb und freut uns der Verkauf unserer Bücher, aber er steht nicht im Vordergrund, Black Ink ist mehr ein Text- und Wahrnehmungsprojekt als ein Wirtschaftsunternehmen."
== Season II ==
Black Ink Project präsentiert bekannte und unbekannte Autoren in einmaligen, überraschenden Lesungen. Immer anders. Sprache nahe am Fluss. Lesezeichen für den Kopf. Bei schönem Wetter geht's von der Buchhandlung an die nahe Isar.
[http://www.blackink.de/season2 Season II], jeden ersten Mittwoch im Monat in Buch in der Au, Humboldtstraße 12, München um 20 Uhr.


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Link:
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http://www.blackink.de
*http://www.blackink.de


[[Kategorie:Literatur]]
[[Kategorie:Literatur]]

Version vom 30. August 2005, 18:55 Uhr

Literaturprojekt, Verlag und Label, 1993 gegründet von Nikolai Vogel und Kilian Fitzpatrick. Veranstalter der Lesereihe Season II.

Verlegt wurden bisher hauptsächlich junge Autoren aus München, aber auch aus Schriftsteller aus Österreich oder Neuseeland finden sich im Verzeichnis. Black Ink versteht sich als Programm, in dem gerne ungewöhnliche Literaturprojekte verwirklicht werden. Die Veranstaltung unerwarteter Lesungen bildet einen Schwerpunkt der Aktivitäten. So war Black Ink unter anderem an der Gründung und Veranstaltung der "Münchner See-Lesungen" im Englischen Garten beteiligt. Seit einigen Jahren wird jedes Jahr das Verlagsfest "Tief in der Tinte" begangen, mit aufwendigen Dia-Installationen von Doublevisions. Derzeit kuratieren Vogel & Fitzpatrick die monatliche Lesereihe Season II. Zur Verlagsgründung zu Beginn ihres Studiums sagen die beiden Autoren: "Wir gründeten Black Ink als Schriftsteller, die Interessen an Texten teilen und sie teilen wollen. Wir verlegen unter dem Gesichtspunkt unserer Vorlieben, Erwartungen und Neugierde. Als Leser und Hörer mehr denn als Kaufleute und Verwalter. Sicherlich interessiert uns der Vertrieb und freut uns der Verkauf unserer Bücher, aber er steht nicht im Vordergrund, Black Ink ist mehr ein Text- und Wahrnehmungsprojekt als ein Wirtschaftsunternehmen."


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