Skug

aus sub-bavaria, dem Internet-Lexikon der bayerischen Subkulturen
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Österreichisches Non-Profit-Musik-Magazin, das 2005 seinen 15. Geburtstag gefeiert hat. Im Skug-Magazin werden nicht nur Pop-Größen vorgestellt, sondern auch viele andere, unpopulärere Spielarten von Musik, Film und Literatur beleuchtet. Seinen Sitz hat das Skug-Magazin in Wien. Gefördert wird es von der staatlichen Österreichischen Kulturförderung und der Stadt Wien.

Autoren des Skug-Magazin haben 1993 das Skug-Research-Archive gegründet. Die Aufgabe von SRA ist sämtliche österreichische Musikveröffentlichungen abseits von Klassik, Schlager und Volksmusik zu erfassen und zu archivieren. Diese, mittlerweile natürlich sehr umfangreiche, Datenbank ist 2002 vom mica (music information center austria) ins Museumsquartier in Wien übergesiedelt. Da die zu verwaltende Datenmenge exponential gewachsen ist, mußte sich 1996 das SRA vom Skug-Magazin abkoppeln um mehr Energie in die Archiv-Arbeit zu stecken.

Dank der unkommerziellen Ausrichtung wird das Skug-Magazin auch in Deutschland gerne gelesen und ist in einigen Plattenläden in Bayern erhältich.

Ursprünglich sollte Skug ein dezentrales Kulturmagazin, mit Redaktionen in München, Salzburg, Graz und Linz werden, wurde aber nach einer Weile aber nach Wien zusammengelegt.

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