Wumpscut: Unterschied zwischen den Versionen

aus sub-bavaria, dem Internet-Lexikon der bayerischen Subkulturen
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Kommerziell außerordentlich erfolgreiches Musikprojekt des extrem dicken Landshuters "Rudy" Ratzinger. In die Schlagzeilen kam Wumpscut 1991 als die BILD-Zeitung über ein „Satansmörderpärchen“, berichtete und eine Verbindung mit der Musik herstellte. Musikalisch ist Wumpscut erheblich braver und weit weniger experimentell als andere Vertreter des bayerischen Industrial wie [[Haus Arafna]], [[der Ungeist]], [[Rasthof Dachau]] oder [[Reisswolvf]]. Nach eigenen Angaben ist Ratzinger nicht mit dem [[Papst]] verwandt.
Kommerziell außerordentlich erfolgreiches Musikprojekt des extrem dicken Landshuters "Rudy" Ratzinger. In die Schlagzeilen kam Wumpscut 2001 als die BILD-Zeitung über ein „Satansmörderpärchen“, berichtete und eine Verbindung mit der Musik herstellte. Musikalisch ist Wumpscut erheblich braver und weit weniger experimentell als andere Vertreter des bayerischen Industrial wie [[Haus Arafna]], [[der Ungeist]], [[Rasthof Dachau]] oder [[Reisswolvf]]. Nach eigenen Angaben ist Ratzinger nicht mit dem [[Papst]] verwandt.


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Version vom 28. August 2005, 11:52 Uhr

Kommerziell außerordentlich erfolgreiches Musikprojekt des extrem dicken Landshuters "Rudy" Ratzinger. In die Schlagzeilen kam Wumpscut 2001 als die BILD-Zeitung über ein „Satansmörderpärchen“, berichtete und eine Verbindung mit der Musik herstellte. Musikalisch ist Wumpscut erheblich braver und weit weniger experimentell als andere Vertreter des bayerischen Industrial wie Haus Arafna, der Ungeist, Rasthof Dachau oder Reisswolvf. Nach eigenen Angaben ist Ratzinger nicht mit dem Papst verwandt.


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