Werkstattkino: Unterschied zwischen den Versionen

aus sub-bavaria, dem Internet-Lexikon der bayerischen Subkulturen
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http://www.fortunecity.de/lindenpark/husserl/686/texte/zeitung/19930923taz.htm
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Version vom 18. Juli 2005, 18:24 Uhr

Kellerkino in der Münchner Fraunhoferstraße. Klein, schwarz und mit einem Hauch von Berlin. Im Werkstattkino laufen genau die Filme, die nirgendwo sonst laufen: Trash, Monster-Movies, Siebziger-Sex-Streifen, Dokus sowie Experimentalfilme - in der Tradition des undependent film center. Am Programm des Kinos nahmen entsprechend auch Staatsanwälte Anteil, wegen exzessiver Gewaltdarstellung, Sittlichkeitsverstößen oder umstrittener politischer Inhalte.

An die 1000 Filmkopien sind auch im Besitz des Kinos selbst, darunter das Gesamtwerk des Berliner Arthouse-Horror-Regisseurs und Hörspielmachers Jörg Buttgereit.

Eröffnet wurde das Werkstattkino 1976, zur Gründungsgruppe gehörten unter anderem Erich von Wagner und Rainer Pongratz, der noch bis 1977 mit den Projektoren im Vorführraum wohnte.



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