Toxic Culture

aus sub-bavaria, dem Internet-Lexikon der bayerischen Subkulturen
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Toxic Culture ist eine unkommerziell agierende Gruppe von Jugendlichen, die seit Anfang der 2000er Konzerte und Parties im Raum Landshut und zu Beginn auch im JZ Dorfen veranstaltet.
Entstanden ist der Zusammenschluss aufgrund des großen Erfolgs eines im April 2001 gemeinsam organisierten Festivals gegen Rechts im JUZ Poschingervilla, bei dem im Laufe des gesamten Abends ca. 800 Gäste anwesend waren.
Neben den musikalischen Events veranstaltete die Gruppe im Laufe der Zeit auch schon etliche Parties, Open Air Kinos und Themenabende, wie bspw. die Simpsons-Nacht.

Ein für das Jahr 2003 geplantes unkommerzielles Open Air im Kreis Landshut scheiterte mangels einer geeigneten Location und internen Diskussion über die inhaltliche und musikalische Ausrichtung des Festivals.

Ebenfalls scheiterte im Jahr 2005, kurz vor Vollendung der Renovierungsarbeiten im Erdgeschoss, ein Versuch des aus Toxic Culture heraus gegründeten Vereins "Wohn- und Kulturhausinitiative Landshut", ein/e leerstehende/s Gasthaus/Pension in der Seligenthalerstraße in ein selbstverwaltetes Wohn- und Kulturzentrum zu verwandeln. Die Gründe hierfür lagen sowohl im finanziellen, als auch im baurechtlichen Bereich. Die hierbei entstandenen Schulden konnten erst im Laufe des Jahres 2006 vollständig getilgt werden.

Seit 2005 findet jährlich ein von Toxic Culture organisiertes Ska-Festival in der Alten Kaserne statt, welches sich kontinuierlich großer Beliebtheit erfreut.

Ebenfalls aus Toxic Culture heraus gründete sich Gegendruck Concerts.