Tief in Bayern: Unterschied zwischen den Versionen

aus sub-bavaria, dem Internet-Lexikon der bayerischen Subkulturen
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Das Buch "Tief in Bayern. Eine Ethnographie" von R.W.B. McCormack (Pseudonym von Gert, eigentlich Gerd, Raeithel, emeritierter Münchner Amerikanistik-Professor) von 1991 ist ein Klassiker der Ethno-Satire. Zitat aus der "Feldstudie":
Das Buch "Tief in Bayern. Eine Ethnographie" von R.W.B. McCormack von 1991 ist ein Klassiker der Ethno-Satire. R.W.B. McCormack ist aber kein Texaner sondern das Pseudonym von Gert (eigentlich Gerd) Raeithel, einem emeritierten Münchner Amerikanistik-Professor. Zitat aus der "Feldstudie":


"Die Urbayern sind Nachkommen von Arbeitssklaven, Bauchtänzerinnen, Kantinenwirten, Huren und Haarauszupfern aus den sudanesischen und syrischen Fremdenlegionen; deshalb die gekräuselten Haare der Männer und der dunkle Teint der Frauen."
"Die Urbayern sind Nachkommen von Arbeitssklaven, Bauchtänzerinnen, Kantinenwirten, Huren und Haarauszupfern aus den sudanesischen und syrischen Fremdenlegionen; deshalb die gekräuselten Haare der Männer und der dunkle Teint der Frauen."

Version vom 14. März 2006, 15:55 Uhr

Das Buch "Tief in Bayern. Eine Ethnographie" von R.W.B. McCormack von 1991 ist ein Klassiker der Ethno-Satire. R.W.B. McCormack ist aber kein Texaner sondern das Pseudonym von Gert (eigentlich Gerd) Raeithel, einem emeritierten Münchner Amerikanistik-Professor. Zitat aus der "Feldstudie":

"Die Urbayern sind Nachkommen von Arbeitssklaven, Bauchtänzerinnen, Kantinenwirten, Huren und Haarauszupfern aus den sudanesischen und syrischen Fremdenlegionen; deshalb die gekräuselten Haare der Männer und der dunkle Teint der Frauen."

Im Stil einer wissenschaftlichen Arbeit werden auf 200 Seiten bayerische Geschichte, Bräuche und Politik gründlich und sehr unterhaltsam fehlinterpretiert. Ausschnitte aus dem Buch sind auf der CD "Heavy Volksmusik" vom Zither Manä zu hören.

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