TamS: Unterschied zwischen den Versionen

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Kleines Theater. Gegruendet. Und zwar von Philip Arp und Anette Spola.
Theater am Sozialamt in München, gegründet 1970 von [[Philip Arp]] und [[Anette Spola]].


== Selbstdarstellung ==
(von http://www.tamstheater.de/tams2.htm)


{{Löschen}} Ein wenig dürftig das ganze. Also bin ich für ergänzen oder löschen! --[[Benutzer:Bs|Bs]] 01:49, 18. Jan 2006 (CET)
Das TamS wurde 1970 von dem Autor und Schauspieler [[Philip Arp]] und seiner Partnerin [[Anette Spola]]  gegründet. Bekannt wurde es mit den Valentinaden von Arp, mit denen es an die Tradition des münchnerischen Volkstheaters von Karl Valentin mit seinem hintergründigen und skurrilen Humor anknüpfte.
 
Das TamS verteidigt seine Nische in der Theaterlandschaft kontinuierlich  und definiert  sie zugleich immer wieder neu.
 
Das TamS ist das Zuhause für Eigenbrötler, Eigensinnige und Hintersinnige, für die traurigen Clowns, die großen Spieler und Verlierer, die uns so sehr zum Lachen bringen, für die Nachfolger Becketts. Autoren wie Robert Walser, Daniil Charms, Robert Gernhardt, Thomas Bernhard – um nur einige zu nennen – wurden hier neu für das Theater entdeckt. Autorenprojekte mit [[Gerhard Polt]], [[Maria Peschek]], [[Burchard Dabinnus]], werden im Team mit Hausautor [[Rudolf Vogel]] und [[Anette Spola]] entwickelt.
 
== Links ==
*http://www.tamstheater.de
 
http://www.tamstheater.de/tams-aussen.jpg
 
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[[Kategorie:Theater]]
[[Kategorie:München]]
[[Kategorie:1970er]]
[[Kategorie:1980er]]
[[Kategorie:1990er]]
[[Kategorie:2000er]]

Aktuelle Version vom 18. Januar 2006, 14:53 Uhr

Theater am Sozialamt in München, gegründet 1970 von Philip Arp und Anette Spola.

Selbstdarstellung

(von http://www.tamstheater.de/tams2.htm)

Das TamS wurde 1970 von dem Autor und Schauspieler Philip Arp und seiner Partnerin Anette Spola gegründet. Bekannt wurde es mit den Valentinaden von Arp, mit denen es an die Tradition des münchnerischen Volkstheaters von Karl Valentin mit seinem hintergründigen und skurrilen Humor anknüpfte.

Das TamS verteidigt seine Nische in der Theaterlandschaft kontinuierlich und definiert sie zugleich immer wieder neu.

Das TamS ist das Zuhause für Eigenbrötler, Eigensinnige und Hintersinnige, für die traurigen Clowns, die großen Spieler und Verlierer, die uns so sehr zum Lachen bringen, für die Nachfolger Becketts. Autoren wie Robert Walser, Daniil Charms, Robert Gernhardt, Thomas Bernhard – um nur einige zu nennen – wurden hier neu für das Theater entdeckt. Autorenprojekte mit Gerhard Polt, Maria Peschek, Burchard Dabinnus, werden im Team mit Hausautor Rudolf Vogel und Anette Spola entwickelt.

Links

tams-aussen.jpg

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