Suz

aus sub-bavaria, dem Internet-Lexikon der bayerischen Subkulturen
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Suz wird ein gewisser Günter Jachmanovsky genannt, der aus Wörleschwang kommt (Heimat des berühmt-berüchtigten Alk-Berg-Festes). Suz baute in den 80ern Punk-Combos wie Stalinorgel auf und organisierte mit beim 1. Augsburger Punkfestival 1980. Danach ging er für eine Zeit nach Berlin, wo er bei der Rucki-Zucki-Stimmungskapelle mitspielte. Er kam dann aber wieder nach Augsburg zurück (um 1982?) und war bei der New-Wave-Band Kinder des Reichtums dabei. Auch in der Depro-Band Kinder des Wahnsinns war er Mitglied. Auf der LP "Brave Mädchen wollen böse Buben" von Impotenz spielte er das Saxophon; auch bei einem umstrittenen Fernsehauftritt der Porno-Punker aus Augsburg. Suz ist nach seiner Musiker-Karriere als Wirt tätig. Er betrieb das Blue Note (Augsburg-Oberhausen) und das Vega (Stadtmitte). Im Kerosin (früher Subway bzw. Metro) arbeitete er zeitweilig an der Bar. Im Jahre 2004 eröffnete er in Augsburg-Oberhausen dann das "SUZ" als Sport- und Musikkneipe.