Suz: Unterschied zwischen den Versionen

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Suz wird ein gewisser [[Günter Jachmanovsky]] genannt, der aus Wörleschwang kommt (Heimat des berühmt-berüchtigten Alk-Berg-Festes). Suz baute in den 80ern Punk-Combos wie [[Stalinorgel]] auf und organisierte mit beim 1. [[Augsburger Punkfestival]] 1980. Danach ging er für eine Zeit nach Berlin, wo er bei der Rucki-Zucki-Stimmungskapelle mitspielte. Er kam dann aber wieder nach Augsburg zurück (um 1982?) und war bei der New-Wave-Band [[Kinder des Reichtums]] dabei. Auch in der Depro-Band [[Kinder des Wahnsinns]] war er Mitglied. Auf der LP "Brave Mädchen wollen böse Buben" von Impotenz spielte er das Saxophon; auch bei einem umstrittenen Fernsehauftritt der Porno-Punker aus Augsburg. Suz ist nach seiner Musiker-Karriere als Wirt tätig. Er betrieb das Blue Note (Augsburg-Oberhausen) und das Vega (Stadtmitte). Im [[Kerosin]] (früher [[Subway]] bzw. [[Metro]]) arbeitete er zeitweilig an der Bar. Im Jahre 2004 eröffnete er in Augsburg-Oberhausen dann das "SUZ" als Sport- und Musikkneipe.
Suz wird ein gewisser [[Günter Jachmanovsky]] genannt, der aus Wörleschwang kommt (Heimat des berühmt-berüchtigten Alk-Berg-Festes). Suz baute in den 80ern Punk-Combos wie [[Stalinorgel]] auf und organisierte mit beim 1. [[Augsburger Punkfestival]] 1980. Danach ging er für eine Zeit nach Berlin, wo er bei der Rucki-Zucki-Stimmungskapelle mitspielte. Er kam dann aber wieder nach Augsburg zurück (um 1982?) und war bei der New-Wave-Band [[Kinder des Reichtums]] dabei. Auch in der Depro-Band [[Kinder des Wahnsinns]] war er Mitglied. Auf der LP "Brave Mädchen wollen böse Buben" von [[Impotenz]] spielte er das Saxophon; auch bei deren umstrittenen Fernsehauftritt.  
 
Suz ist nach seiner Musiker-Karriere als Wirt tätig. Er betrieb das Blue Note (Augsburg-Oberhausen) und das Vega (Stadtmitte). Im [[Kerosin]] (früher [[Subway]] bzw. [[Metro]]) arbeitete er zeitweilig an der Bar. Im Jahre 2004 eröffnete er in Augsburg-Oberhausen dann das "SUZ" als Sport- und Musikkneipe.





Version vom 12. September 2005, 13:45 Uhr

Suz wird ein gewisser Günter Jachmanovsky genannt, der aus Wörleschwang kommt (Heimat des berühmt-berüchtigten Alk-Berg-Festes). Suz baute in den 80ern Punk-Combos wie Stalinorgel auf und organisierte mit beim 1. Augsburger Punkfestival 1980. Danach ging er für eine Zeit nach Berlin, wo er bei der Rucki-Zucki-Stimmungskapelle mitspielte. Er kam dann aber wieder nach Augsburg zurück (um 1982?) und war bei der New-Wave-Band Kinder des Reichtums dabei. Auch in der Depro-Band Kinder des Wahnsinns war er Mitglied. Auf der LP "Brave Mädchen wollen böse Buben" von Impotenz spielte er das Saxophon; auch bei deren umstrittenen Fernsehauftritt.

Suz ist nach seiner Musiker-Karriere als Wirt tätig. Er betrieb das Blue Note (Augsburg-Oberhausen) und das Vega (Stadtmitte). Im Kerosin (früher Subway bzw. Metro) arbeitete er zeitweilig an der Bar. Im Jahre 2004 eröffnete er in Augsburg-Oberhausen dann das "SUZ" als Sport- und Musikkneipe.