Suz: Unterschied zwischen den Versionen

aus sub-bavaria, dem Internet-Lexikon der bayerischen Subkulturen
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Aktuelle Version vom 25. Juli 2006, 17:42 Uhr

Suz wird ein gewisser Günter Jachmanovsky genannt, der aus Wörleschwang kommt (Heimat des berühmt-berüchtigten Alk-Berg-Festes). Suz baute in den 80ern Punk-Combos wie Stalinorgel auf und organisierte mit beim 1. Augsburger Punkfestival 1980. Danach ging er für eine Zeit nach Berlin, wo er bei der Rucki-Zucki-Stimmungskapelle mitspielte. Er kam dann aber wieder nach Augsburg zurück (um 1982?) und war bei der New-Wave-Band Kinder des Reichtums dabei. Auch in der Depro-Band Kinder des Wahnsinns war er Mitglied. Auf der LP "Brave Mädchen wollen böse Buben" von Impotenz spielte er das Saxophon; auch bei deren umstrittenen Fernsehauftritt.

Suz ist nach seiner Musiker-Karriere als Wirt tätig. Er betrieb das Blue Note (Augsburg-Oberhausen) und das Vega (Stadtmitte). Im Kerosin (früher Subway bzw. Metro) arbeitete er zeitweilig an der Bar. Anfang der 2000er hatte er die "Pele Sportbar" in der Klinkertorstrasse. Im Jahre 2004 eröffnete er in Augsburg-Oberhausen dann das "SUZ" als Sport- und Musikkneipe.