SigiGötz-Entertainment

aus sub-bavaria, dem Internet-Lexikon der bayerischen Subkulturen
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Cineastische Zeitschrift aus München, die sich den bizarren und obskuren Seiten der Film-, Fernseh- und Entertainmentgeschichte widmet und in besonderer Weise den deutschen Trashfilm der 70er und 80er Jahre berücksichtigt.

„Eine Mischung aus Fanzine und Satirezeitschrift“ (Dr. Erich Lusmann). Unfreiwilliger Pate von SigiGötz-Entertainment (SGE) ist der Fernsehregisseur Sigi Rothemund, der unter dem Pseudonym Siggi Götz unzählige Sex- und Discofilme gedreht hat. Ihre geringfügige Distanz zum Œuvre von Siggi Götz signalisiert die SGE-Redaktion durch den Verzicht auf ein Siggi-„g“ im Titel. Die ständigen Autoren sind Ulrich Mannes (auch Herausgeber) und Stefan Ertl, sowie Rainer Knepperges und Hans Schifferle.

Die Zeitschrift existiert seit 2001 und erscheint mindestens zweimal im Jahr. Seit 2007 gibt es einen Internetauftritt.

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