Parents of Tomorrow: Unterschied zwischen den Versionen

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nicht mehr existierende Weilheimer Hardcore-/Noise-Band aus dem [[Pfadiheim]]-Umfeld (ca 1995-1996).<br />
Nicht mehr existierende Weilheimer Hardcore-/Noise-Band aus dem [[Pfadiheim]]-Umfeld (ca 1995-1996). Die Lieder (wie weit man überhaupt von Liedern sprechen kann) waren meist äußerst grob strukturiert und endeten in der Regel im absoluten Lärmchaos.
Die Lieder (wie weit man überhaupt von Liedern sprechen kann) waren meist äußerst grob strukturiert und endeten in der Regel im absoluten Lärmchaos.<br />
 
Parents of Tomorrow waren [[Chmuel]] (Gitarre), [[Anton Kaun|Anton]] (Schreie), [[TMS]] (Schlagzeug). [[Martin Rühle|Martin]] (Sampler, Noise) und die ständig wechselnden Bassiten: [[Olli Ehrle|Olli]], [[Christoph Brandner|Kasperl]] und Chrissi.<br />
Parents of Tomorrow waren [[Chmuel]] (Gitarre), [[Anton Kaun|Anton]] (Schreie), [[TMS]] (Schlagzeug). [[Martin Rühle|Martin]] (Sampler, Noise) und die ständig wechselnden Bassiten: [[Olli Ehrle|Olli]], [[Christoph Brandner|Kasperl]] und Chrissi.<br />


Eine Liveaufnahme ist auf der '''Tapes'''-Collection CD-R ([[Save The CD-R]]) zu finden.  
Eine Liveaufnahme ist auf der Tapes-Collection CD-R ([[Save The CD-R]]) zu finden.  


Auftritte gab es u.a. im [[Juze Peißenberg]], in der [[Kulturstation]] sowie im [[Kunstverein e.V. Nürnberg]]
Auftritte gab es u.a. im [[Juze Peißenberg]], in der [[Kulturstation]] sowie im [[Kunstverein e.V. Nürnberg]]

Version vom 14. September 2005, 15:12 Uhr

Nicht mehr existierende Weilheimer Hardcore-/Noise-Band aus dem Pfadiheim-Umfeld (ca 1995-1996). Die Lieder (wie weit man überhaupt von Liedern sprechen kann) waren meist äußerst grob strukturiert und endeten in der Regel im absoluten Lärmchaos.

Parents of Tomorrow waren Chmuel (Gitarre), Anton (Schreie), TMS (Schlagzeug). Martin (Sampler, Noise) und die ständig wechselnden Bassiten: Olli, Kasperl und Chrissi.

Eine Liveaufnahme ist auf der Tapes-Collection CD-R (Save The CD-R) zu finden.

Auftritte gab es u.a. im Juze Peißenberg, in der Kulturstation sowie im Kunstverein e.V. Nürnberg