OKA

aus sub-bavaria, dem Internet-Lexikon der bayerischen Subkulturen
Zur Navigation springenZur Suche springen

OKA, die Performancegruppe der Theaterwissenschaft München, besteht seit 2006. Ihr Ziel ist es, ästhetische Praxis im Sinne eines kollektiven Prozesses auszuloten und in ihrer sozialen Wirksamkeit zu erproben. Sie versteht Kunst in erster Linie vom ‚Machen’ her: als konzertierte Aktion, als ein die gemeine und gemeinsamen Alltäglichkeit entgrenzendes und auf diese zurückwirkendes Erlebnis, nicht zuletzt als Form der Intervention.

Die erste größere öffentliche Resonanz erfuhr OKA durch eine groß angelegte Reenactment-Serie in Zusammenarbeit mit dem Haus der Kunst München, in deren Verlauf die Happenings des amerikanischen Künstlers Allan Kaprow an aktuelle Verhältnisse angepasst und neuerlich realisiert wurden. 2007 begleitet die OKA das Münchner Theaterfestival Spielart mit Intermetzel, Interventionen in den Foyers und auf der Straße. OKA betreut außerdem den Festival-Blog auf der Spielart-Website und schreibt aktuelle Nachtkritiken zu den Festivalinszenierungen.

Mitglieder

Malte Frank Bartz, Adriänchen "Captain Drama" Broiler, Laila Dambekalna, Gabi Dolly Döll, Sveni Geißelhardtilein, Tobi "Dein Gins" Ginsburgi, Patricia Hock(er), Teresa Resi Hörl, Carina Honsowitz, Judith Brummel-Hummel, Arsch Kröte, Christopher Klö, Zlatko Zladdi Nachname-unaussprechlich, Lars Robert Robespierre Krautscherich, Oliver "The Oli" Liebig, Kathalingen, Jasmin "Jassi Arafat" Menrad, Maximilian "Max Payne" Nitzschke, Serkan Ohnhaar Salihoglu, Sina Schön-Schönbauer, Evivi Schulz, Johann Arsch, Jaköbchen "The Mountain" Seidl, Tobiahs Staab, Arsch Arsch, Simönchen Uhlefrau. Nicht dabei: Johann Sebastian Bach. Das ist lustig weil es wahr ist. Theater darf alles! (C.B.B.)

  • Leitung und Konzept: Dr. Jörg von Brincken
  • Assistenz: Julia Freedenburger

Links: