OKA: Unterschied zwischen den Versionen

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Die erste größere öffentliche Resonanz erfuhr OKA durch eine groß angelegte Reenactment-Serie in Zusammenarbeit mit dem Haus der Kunst München, in deren Verlauf die Happenings des amerikanischen Künstlers Allan Kaprow an aktuelle Verhältnisse angepasst und neuerlich realisiert wurden. 2007 begleitet die OKA das Münchner Theaterfestival [[Spielart]] mit ''Intermetzel'', Interventionen in den Foyers und auf der Straße. OKA betreut außerdem den Festival-Blog auf der Spielart-Website und schreibt aktuelle Nachtkritiken zu den Festivalinszenierungen.
Die erste größere öffentliche Resonanz erfuhr OKA durch eine groß angelegte Reenactment-Serie in Zusammenarbeit mit dem Haus der Kunst München, in deren Verlauf die Happenings des amerikanischen Künstlers Allan Kaprow an aktuelle Verhältnisse angepasst und neuerlich realisiert wurden. 2007 begleitet die OKA das Münchner Theaterfestival [[Spielart]] mit ''Intermetzel'', Interventionen in den Foyers und auf der Straße. OKA betreut außerdem den Festival-Blog auf der Spielart-Website und schreibt aktuelle Nachtkritiken zu den Festivalinszenierungen.
Bekannt und beliebt ist die OKA für ihr knorkes und ausserordentlich amüsantes Penistheater [sic!]. Das sorgt immer für ein großes Hallo!


== Mitglieder ==
== Mitglieder ==

Version vom 27. Oktober 2007, 10:50 Uhr

OKA, die Performancegruppe der Theaterwissenschaft München, besteht seit 2006. Ihr Ziel ist es, ästhetische Praxis im Sinne eines kollektiven Prozesses auszuloten und in ihrer sozialen Wirksamkeit zu erproben. Sie versteht Kunst in erster Linie vom ‚Machen’ her: als konzertierte Aktion, als ein die gemeine und gemeinsamen Alltäglichkeit entgrenzendes und auf diese zurückwirkendes Erlebnis, nicht zuletzt als Form der Intervention.

Die erste größere öffentliche Resonanz erfuhr OKA durch eine groß angelegte Reenactment-Serie in Zusammenarbeit mit dem Haus der Kunst München, in deren Verlauf die Happenings des amerikanischen Künstlers Allan Kaprow an aktuelle Verhältnisse angepasst und neuerlich realisiert wurden. 2007 begleitet die OKA das Münchner Theaterfestival Spielart mit Intermetzel, Interventionen in den Foyers und auf der Straße. OKA betreut außerdem den Festival-Blog auf der Spielart-Website und schreibt aktuelle Nachtkritiken zu den Festivalinszenierungen. Bekannt und beliebt ist die OKA für ihr knorkes und ausserordentlich amüsantes Penistheater [sic!]. Das sorgt immer für ein großes Hallo!

Mitglieder

Malte Frank Bartz, Adriänchen "Captain Drama" Broiler, Laila Dambekalna, Gabi Dolly Döll, Sveni Geißelhardtilein, Tobooh Ginsi, Patricia Hock(er), Resi Hörli, Carina Honsowitz, Judith Brummel-Hummel, Arsch Kröte, Christopher Klö, Zlatko Zladdi Nachname-unaussprechlich, Lars Robert Robespierre Krautscherich, Oliver "The Oli" Liebig, Kathalingen, Jasmin "Jassi Arafat" Menrad, Maximilian "Max Payne" Nitzschke, Serkan Ohnhaar Salihoglu, Sina Schön-Schönbauer, Evivi Schulz, Johann Arsch, Jaköbchen "The Mountain" Seidl, Tobiahs Staab, Arsch Arsch, Simönchen Uhlefrau. Nicht dabei: Johann Sebastian Bach. Das ist lustig weil es wahr ist. Theater darf alles! (C.B.B.)

  • Spiritus Rector: Dr. Jörgus von Brincken (He's pure evil!)
  • Assistenz: Julia Freedenburger

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