Mario Dircks: Unterschied zwischen den Versionen

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Undergroundfilmer und Hörspielautor ("Silberschlange") aus dem Umfeld von [[Rabbi Satan]]. Sänger von [[Rechteck]], die er später im Alleingang als Elektronik-Projekt betrieb. Versuchte erfolglos in Burghausen einen Hörspielabend zu etablieren bei dem er im 20-Minuten-Takt abwechselnd Gruselmusik (mit Licht) und Hörspiele (ohne Licht) spielte. Seine erste Langspielplatte ("Fernsehhase Cäsar")bekam er von seiner damaligen Nachbarin Elisa Gabbai geschenkt, deren Hit "Winter in Kanada" die [[Moulinettes]] in den 1990er Jahren wieder aus der Versenkung holten.
Undergroundfilmer und Hörspielautor ("Silberschlange") aus dem Umfeld von [[Rabbi Satan]]. Sänger von [[Rechteck]], die er später im Alleingang als Elektronik-Projekt betrieb. Versuchte erfolglos in Burghausen einen Hörspielabend zu etablieren bei dem er im 20-Minuten-Takt abwechselnd Gruselmusik (mit Licht) und Hörspiele (ohne Licht) spielte. Seine erste Langspielplatte ("Fernsehhase Cäsar") bekam er von seiner damaligen Nachbarin Elisa Gabbai geschenkt, deren Hit "Winter in Kanada" die [[Moulinettes]] in den 1990er Jahren wieder aus der Versenkung holten.





Version vom 24. August 2005, 04:15 Uhr

Undergroundfilmer und Hörspielautor ("Silberschlange") aus dem Umfeld von Rabbi Satan. Sänger von Rechteck, die er später im Alleingang als Elektronik-Projekt betrieb. Versuchte erfolglos in Burghausen einen Hörspielabend zu etablieren bei dem er im 20-Minuten-Takt abwechselnd Gruselmusik (mit Licht) und Hörspiele (ohne Licht) spielte. Seine erste Langspielplatte ("Fernsehhase Cäsar") bekam er von seiner damaligen Nachbarin Elisa Gabbai geschenkt, deren Hit "Winter in Kanada" die Moulinettes in den 1990er Jahren wieder aus der Versenkung holten.



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