Maker in München
Maker-Szene: englisch für Macher*Innen‚Schöpfer*Innen oder Hersteller*Innen.
Also Menschen, die etwas machen. Die selten sinnlos rumlabern, sondern eher aktiv mit Hilfe von Werkzeug etwas verändern. Action.
Zitat Wikipedia: "Ziel vieler Anhänger ist es, mit eigenen Mitteln ein technisches Problem zu lösen, ohne den Einsatz kostspieliger Speziallösungen."[1]
Etwas reparieren. Etwas bei Bedarf zerlegen, um es dann optimiert wieder zammzubauen. Etwas Innovatives basteln, was jemand wirklich brauchen kann. Etwas Gutes tun, etwas Tolles bauen, wonach wirklich Bedarf besteht. Oder Spielerei. Darf auch Ergotherapie, Beschäftigungstherapie, sich Ablenken sein oder Beruhigen vom Bewegungsdrang, um die motorische Unruhe zu besänftigen. Arbeitswut. Putzwahn.
(Eventuell Upcyclen oder sogar freecyclen.)
DIY - Do It Yourself .
Mensch könnte Maker auch "Handwerker_Innen" oder "Heimwerker_Innen" nennen.
Oder "Arbeiter_Innen".
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Dieser Eintrag verlinkt diverse Maker in München, die ursprünglich auf jeden Fall zur Subkultur gehören.
Wiki editieren ist auch MAKE. Der unten verlinkte Wikipedia-Eintrag[1] gibt Aufschluss über die Entwicklung von Make seit 2012 in BRD.
Dass viele mittlerweile grosse oder insolvent gegangene Firmen in kleinen Garagen gegründet wurden, steht auf einem anderen Blatt.
Links
https://polywork.silberkind.de/
https://www.mucbook.de/ich-machs-mir-selbst-darling-neue-pop-up-makerspace-in-muenchen/
https://www.forschung-garching.tum.de/index.php?id=90&L=0
