L'egojazz: Unterschied zwischen den Versionen

aus sub-bavaria, dem Internet-Lexikon der bayerischen Subkulturen
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Die verschiedenen musikalischen und visuellen Sequenzen sind beliebig kombinierbar, das ermöglicht L’egojazz spontan auf Publikum und Zuschauer einzugehen. Im Fokus steht dabei kein einzelner Part: Farbrausch, Körperperformance und Tanzmusik erzeugen ein multimediales Feuerwerk aus optischen und akustischen Reizen.
Die verschiedenen musikalischen und visuellen Sequenzen sind beliebig kombinierbar, das ermöglicht L’egojazz spontan auf Publikum und Zuschauer einzugehen. Im Fokus steht dabei kein einzelner Part: Farbrausch, Körperperformance und Tanzmusik erzeugen ein multimediales Feuerwerk aus optischen und akustischen Reizen.
Nach einer Pause ab Ende 2007, während derer sich die Bandmitglieder anderen Projekten gewidmet haben, treten L'egojazz seit Herbst 2008 wieder auf.


== Musik ==
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L’egojazz durchforstet eigene Archive nach vergessenem und findet alte Schätze.
L’egojazz durchforstet eigene Archive nach vergessenem und findet alte Schätze.
Bekannte und unbekannte Melodien und Sequenzen werden neu kombiniert und fügen sich ein in eine Welle die sich endlos bricht. Die Liveshow geht fließend über in ein Dj-Set, dazu wird weiter musiziert, programmiert und klangerzeugt. aaa
Bekannte und unbekannte Melodien und Sequenzen werden neu kombiniert und fügen sich ein in eine Welle die sich endlos bricht. Die Liveshow geht fließend über in ein Dj-Set, dazu wird weiter musiziert, programmiert und klangerzeugt.


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Aktuelle Version vom 19. Juli 2010, 19:35 Uhr

L’egojazz basteln mit Instrumenten und Geräten. Der Name ist Programm: Einzelbausteine harmonieren mitunter frei kombiniert. Tanz, Musik und Visualkunst fügen sich zur AV+ Liveshow. Seit Februar 2006 kombinieren drei Musiker, drei Multimediaart-Studenten und der in klassischem Tanz ausgebildete Körperkünstler einen Mix aus Elektrofunk und Nu-jazz mit passenden Videosequenzen und Filmschleifen.

Die kommunikative Tanzperformance animiert das Publikum und ermöglicht außerdem den Multiinstrumentalisten sich mehr der Musik zu widmen. Durchgängig tanzbare analoge und digitale Klangerzeugung mit Saiten- und Tasteninstrumenten, Drum-Sequenzern, Turntables und Syntesizern dazu ein Mix aus deutschem und englischem Sprechsingsang.

Die verschiedenen musikalischen und visuellen Sequenzen sind beliebig kombinierbar, das ermöglicht L’egojazz spontan auf Publikum und Zuschauer einzugehen. Im Fokus steht dabei kein einzelner Part: Farbrausch, Körperperformance und Tanzmusik erzeugen ein multimediales Feuerwerk aus optischen und akustischen Reizen.

Nach einer Pause ab Ende 2007, während derer sich die Bandmitglieder anderen Projekten gewidmet haben, treten L'egojazz seit Herbst 2008 wieder auf.

Musik

Drei gewiefte Architekten basteln bis die Bassbox wummert, am Ende ohne Pause, und alles ist ein bisschen anders. Mit Bässen die drücken und Beats die brettern. Darüber legen sich Saiten und Tasten. Musikrichtungen und Stimmungen wechseln fließend, Gesang und Sprechgesang variieren frei, dazu klingen Geräusche.

L’egojazz durchforstet eigene Archive nach vergessenem und findet alte Schätze. Bekannte und unbekannte Melodien und Sequenzen werden neu kombiniert und fügen sich ein in eine Welle die sich endlos bricht. Die Liveshow geht fließend über in ein Dj-Set, dazu wird weiter musiziert, programmiert und klangerzeugt.

Mitglieder

  • Angela Aux: Vocals, Gitarre, Bass, Synths, sonstige Tasteninstrumente
  • Zap Brennigan: Bass, Synths, Gitarre, jegliche Tasteninstrumente, Electribe
  • Franz Spencer: Beats, Effekte, Vocals, Turntables, Synths

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