Jochen Quindel

aus sub-bavaria, dem Internet-Lexikon der bayerischen Subkulturen
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Jochen Quindel, geb. 1973 in München, spielt Gitarre seit 1984. Ab 1994 als Bassist in verschiedenen Rockbands, unter anderem der Germeringer Formation Projekt Paul, der auch Peter S. Brugger (Sportfreunde Stiller), Oliver Pade (Faun) und Florian Zwietnig (Mediengruppe Telekommander) angehörten, sowie der 90er-Jahre-BritPop-Strom-Hausband Splendid.

Daneben war er von 1994 – 1998 als Singer/Songwriter (LePuma) aktiv und bespielte so ziemlich jede Bühne im Umland Münchens, Höhepunkt war sicherlich als einer von 20 Gewinnern des Zündfunk-Wettbewerbs 1996 („Rockmusikkonzerte“) in der mit über Tausend Zuhörern voll besetzten Muffathalle aufzutreten.

1998 dann der erste rein instrumentale Exkurs - als Komponist des Soundtracks zum Kurzfilm „Im Licht der Sonne“ (Babette Ellen Kottkamp), in der Folge Urheber mehrerer minimalistischer Intrumentalstücke (z.B. VierJahresSaiten) und gemeinsamer Projekte mit Moritz Bernhard Schauder, The_Magician_&_The_Scientist und den Jungs von Akkordarbeit.

  • Aktuelles Projekt:

Eine Vertonung des Jules Verne Klassikers "20.000 Meilen unter den Meeren" für das klassische Gitarrenensemble KlangFarbeBlau

Diskografie

  • Projekt Paul / Nackig um halb drei (MC, 1994)
  • Splendid / EP (CD, 1997)
  • Goldberg / Kinder der Vorstadt (MC, 1994)
  • Goldberg / Legoland Legoland (MC, 1995)
  • LePuma / Punkmusik (MC, 1996)
  • LePuma / LePuma (MC, 1997)
  • Filmmusik zu "Im Licht der Sonne" (Babette Ellen Kottkamp) (1998)
  • Vier Jahres Saiten (CD, 2006)
  • Mit "kometen" auf dem jetzt.de Ostersampler (2006)
  • Sternbilder (EP, 2007)

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