Howl

aus sub-bavaria, dem Internet-Lexikon der bayerischen Subkulturen
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Münchner Fanzine im DIN A3-Format mit beiliegender Single, das aus einer Fusion des 60s-Revival-Fanzines Glitterhouse und des Münchner Film-/Musik-Fanzines TNT hervorging. HOWL bot nicht nur sehr ausführliche Interviews und zahlreiche Platten- und Filmkritiken, sondern legte jeder Ausgabe noch eine 7" Vinyl-Single mit unveröffentlichten Tracks namhafter Bands bei, die noch heute bei Sammlern sehr begehrt sind.

Nach 13 Ausgaben verabschiedete sich das Fanzine Anfang 1994 mit einer farewell compilation auf CD.

Ein Teil der Autoren startete eine Karriere bei Pro7, wo es der Howl-Mitgründer Andreas Bartl bis zum Geschäftsführer brachte. Howl-Mitgründer und Filmredakteur Thomas Gaschler schrieb im Howl als einer der ersten in Deutschland über das Neue Hongkong-Kino. Andere bekannte Howl-Autoren waren

Die Fotografien kamen u.a. von Tibor Bozi und Martin Fengl.

Das Heft existierte von Herbst 1988 bis Winter 1995.

Einen Überblick über alle Singles gibt die "Dorfdico Braunsfeld" unter http://dorfdiscobraunsfeld.blogspot.com/2006/09/howl-13-singles.html